TotW: [18.04.-24.04.2022]: AMANDA LEHMANN - The Watcher

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Watcher" nach Schulnoten 21

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 14%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 10%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (0) 0%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (4) 19%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 18.04.-24.04.2022


    AMANDA LEHMANN - The Watcher


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    Jahr: veröffentlicht: 20. August 2021

    Album: Innocence And Illusion [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Amanda Lehmann

    Länge: 7:20

    live gespielt: unbekannt (Infos/Nachweise willkommen!)

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Der Name Amanda Lehmann dürfte dem einen oder anderen vielleicht gar nichts sagen. Für die sei kurz erläutert, dass sie seit 2009 Tour-Gitarristin von Steve Hackett war und auch anderweitig mit Steve Hackett zusammengearbeitet hat, z. B. auch auf dem Album, von dem der aktuelle TotW stammt.


    Unser Rezensent des Albums, Thomas Jesse, hat zu The Watcher folgendes festgehalten:


    Düstere Keyboards erfüllen den Raum, xylophonartige Klänge durchbrechen sie, endlich ein hörbarer Bass. Ehe an Peter Gabriel zu denken ist, beginnt es mit einem Bluesakkord zu rocken. Hey, ist Amanda Deep Purple Fan? Ein Gitarrensolo lässt an Marillions Brave oder Clutching At Straws denken. Man erwartet Fish zu hören, aber es ist Amanda, die diesem Stück zwischen Prog, Metall und Westcoast liegend, mit ihrem variablen Gesang den Stempel aufdrückt. Gesanglich begleitet wird sie eher unauffällig von Paul Johnson. Neben Tinkerbell für den Rezensenten das Highlight des Albums.


    Um diese Einschätzung teilen oder widerlegen zu können, müsstet ihr das gesamte Album kennen. Uns reicht es, wenn ihr euch den Song anhört und bewertet. Aber warum nicht gleich in das gesamte Werk eintauchen, wenn dieser Song euch gefällt?


    Zu dem Album gibt es bei uns übrigens noch ein Interview mit der Künstlerin selbst zum Nachlesen.

  • Was für ein schönes Osterei habe ich da in meinem Nest gefunden! Ich habe meinen Worten aus der Rezi nichts hinzuzufügen, außer: Es gefällt mir immer besser - äh, Stück und Album. Nun die Punkte: 14

  • Sehr gut.Wie die ganze CD.

    1. GENESIS 78 Dortmund 81 Dortmund 87 Dortmund 92 Köln
      Steve Hackett 17 Bochum 22 Essen 23 Wuppertal 23 Essen
      Mike and the mechanics 16 Bielefeld
      Ray Wilson 13 Unna 15 Unna 16 Dortmund 17 Unna 19 Unna 22 Unna 23 Unna
      The Musical Box 12 Essen 16 Castrop Rauxel 19 Essen
      The Watch 17 Unna 18 Unna 20 Unna 22 Unna 23 Dortmund
      Carpet Crawlers 17 Lünen
      Geneses 18 Werl 19 Hamm 22 Dortmund
      Mercy Street 18 Unna 19 Unna
      Still Collins 19 Hamm 22 Unna 23 Unna
               





  • Erinnert mich irgendwie an Rachel Flowers. Die verwendeten Stil - Elemente kommen mir sehr bekannt und vertraut vor, musikalisch und stimmlich ist alles im grünen Bereich, aber der Funke mag nicht so richtig überspringen. Der instrumentale Zwischenteil ist sehr ansprechend, aber nichts besonderes, nichts eigenständiges. Jammen auf hohem Niveau? Vielleicht. 10 Punkte.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Der Song mäandert ein wenig ziellos vor ich hin, scheint mir. Solide Gitarre, nette Keyboards, Drums ansprechend programmiert, Gesang ok. 6 Punkte fürs Handwerk.

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Ich hatte den Titel bereits vorher einmal gehört und beim heutigen Hören hat sich an meiner Meinung nichts geändert. Die Dame kann singen und Gitarre spielen. Dafür, dass ich ihre Stimme nicht mag, kann sie nichts.

    Das Stück hat, gerade einer Länge von 7:26 für mich keinen echten Höhepunkt. Daher werden es von mir 6 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • 11 Punkte als Minimum; einfach weil es mir gefällt. Würde mit einer kräftigen männlichen Gesangsstimme vielleicht noch eindrucksvoller klingen.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Der Song hat mich überrascht. Er ist mit über 7 Minuten zwar recht lang, aber er mäandert durch verschiedene Abschnitte und Phasen, dass es fast nicht stört.

    Der Einstieg ist gemächlicher, US-lastiger Rock, der dann schön anzieht. Das Gitarrenspiel im ersten Drittel gefällt mir sehr gut, die Einsätze sind schön akzentuiert gesetzt.

    Im Mitteldrittel das Gitarrensolo - ist gute Handwerksarbeit aber ohne spezielle Höhepunkte. Leider ist der Schlussdrittel dann aber etwas langatmig geraten - hier hätte man das Ganze straffen können. Das hätte dem Song gut getan.

    Für mich ein glattes 'Gut' mit Luft nach oben.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett