Bewertung des Tracks "The Singing Fish Of Batticaloa" nach Schulnoten 22
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15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
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14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 9%
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12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
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11 Punkte - gut (2) (3) 14%
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10 Punkte - gut (2-) (2) 9%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 14%
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8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
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5 Punkte - ausreichend (4) (2) 9%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 9%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 9%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 28.02.-06.03.2022
THE MUTE GODS - The Singing Fish Of Batticaloa
Jahr: aufgenommen: 2016-2017, veröffentlicht: 24. Februar 2017
Album: Tardigrades Will Inherit The Earth [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Nick Beggs
Länge: 8:24
live gespielt: nie
bekannte Coverversionen: keine
Bemerkungen: Auch wenn der Begriff "Supergroup" gerne überstrapaziert wird, so trifft er doch prinzipiell auch auf die britische Prog-Band The Mute Gods zu, die aus Nick Beggs (Gesang, Bass, Gitarre / z. B. Kajagoogoo, Steven Wilson, Steve Hackett Band), Roger King (Keyboards / Steve Hackett Band) und dem Deutschen Marco Minnemann (Schlagzeug, Gitarre / z. B. H-Blockx, Joe Satriani, Steven Wilson) besteht. Allein aufgrund der Tatsache, dass mit Roger King und Nick Beggs gleich zwei Bandmitglieder von Steve Hackett beteiligt sind, dürfte ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit von Genesis-/Hackett-Fans für The Mute Gods geweckt haben.
Die Band wurde um 2014 aus der Taufe gehoben und veröffentlichte vor 5 Jahren ihr zweites von bislang drei Alben: Tardigrades Will Inherit The Earth. Dieses Werk als Teil einer Trilogie feierte somit in der vergangenen Woche ein kleines Jubiläum. Da wird es Zeit, dass wir auch beim TotW The Mute Gods mal etwas Platz einräumen. Was liegt da näher als von besagtem Album ein Stück zu wählen, dem unsere Rezension eine gewisse Ähnlichkeit mit Genesis aus der Wind & Wuthering-Zeit bescheinigt? Naheliegend? Oder zu viel der Ehre?