Bewertung des Tracks "White Shadow" nach Schulnoten 49
-
15 Punkte - überragend (1+) (7) 14%
-
14 Punkte - sehr gut (1) (5) 10%
-
13 Punkte - sehr gut (1-) (11) 22%
-
12 Punkte - gut (2+) (10) 20%
-
11 Punkte - gut (2) (6) 12%
-
10 Punkte - gut (2-) (4) 8%
-
9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 4%
-
8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
-
7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 4%
-
6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
-
5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
-
4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
-
3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
-
2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
-
1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
-
0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 14. - 20.02.2022
PETER GABRIEL - White Shadow
Jahr: 1978
Album: peter gabriel ( II / "Scratch") [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Peter Gabriel
Länge: 5:14
live gespielt: 1978
bekannte Coverversionen: keine
Bemerkungen: Wieder mal hat Peter Gabriel Geburtstag! Wir begehen das mit einem TotW!
Diesmal ist es White Shadow von seinem zweiten Soloalbum, welches leider im kollektiven Gedächtnis und auch in seiner eigenen Rückschau immer unterrepräsentiert ist.
White Shadow beginnt mit sphärisch schwebenden Klängen, die dem ganzen Stück unterliegend bleiben und am Ende auch wieder ins Zentrum kommen. Eine ruhige, aber Puls gebende Schlagzeuglinie legt sich darüber, Tony Levins Basspiel treibt sanft vibrierend.
Der Text bleibt kryptisch. Empfindungen von Konsumkritik stellen sich ein, von Resignation und Vergeblichkeit - doch wer ist dann sie, die herauskommt wie ein weißer Schatten?
Fast das gesamte letzte Drittel wird von einem Gitarrensolo eingenommen, unverkennbar von Robert Fripp, das verhalten beginnt, sich auf gebremste Weise steigert bis fast zur Wahnwitzigkeit - und gleichzeitig mit der Gesamtatmo des Songs zurückgenommen und verhalten bleibt.
Kleinod oder Reinfall?