TotW: [29.11.-05.12.2021]: PHIL COLLINS - Tearing And Breaking

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Tearing And Breaking" nach Schulnoten 37

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 11%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 19%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 8%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 29.11.-05.12.2021


    PHIL COLLINS - Tearing And Breaking


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: aufgenommen: 2000-2002 (im Rahmen der Testify-Aufnahmen), veröffentlicht: 28. September 2004; eine Demo-Version erschien 2016 als Bonus zum Remaster von Testify

    Album: Love Songs: A Compilation... Old And New [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: John Martyn (Text & Musik), Phil Collins (Text)

    Länge: 5:32

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Bereits im Jahr 2000 sollte die Love Songs-Compilation veröffentlicht werden. Dazu kam es aber nicht, weil Phil erstmal an Testify arbeitete. Bei diesen Aufnahmen entstand auch unser aktueller TotW, der aber erst 2 Jahre nach Testify auf Love Songs: A Compilation... Old And New veröffentlicht wurde. 2011 erschien der Track sogar als limitierte Promo-CD-Single (LINK) im Gedenken an den im Januar 2009 im Alter von nur 60 Jahren verstorbenen John Martyn. Auf dem dazu gehörenden Tribute-Album Johnny Boy Would Love This... A Tribute To John Martyn bildet Tearing And Breaking den Schlusspunkt. Auch das dürfte eine Beleg für die enge Freundschaft sein, die Phil Collins und John Martyn verbunden hat. Sie lässt sich auch daran ablesen, dass direkt fünf gemeinsam aufgenommene Stücke auf Phils Sampler Plays Well With Others gelandet sind. Der Song war ein Geschenk an Phil Collins und wurde nie auf einem Album von John Martyn veröffentlicht.


    Wie geht es euch bei diesem Song?

  • Welch ein herrlich melancholischer Song. Wie schön einfühlsam von Phil gesungen. Tolle Piano-Perlen und ein wunderbares Trompetensolo. Man hört John Martyns Kompositionsstil heraus. Einzig der repetitiv vorgetragenen Songtitel wird mit der Zeit störend. Weil das Lied mich schön in die Nacht trägt, vergebe ich großzügig 13 Punkte. Mache ich ganz schnell und spontan. Könnte morgen im Sonnenlicht anders aussehen. So geht es mir oft mit dem sperrigen Querkopf John Martyn und dann noch in Kombination mit Phil…puh…

  • Der Song erinnert mich vom Kompositionsstil und Umsetzung stark an "Grace and Danger" und "Glorious Fool", Martynalben an denen Phil mitwirkte. Der mantraartige, mehrstimmige Refrain ist wunderbar gemacht und den ich ständig hören könnte. Die Strophen haben eine leicht jazzige Note, die mir sehr gefällt.

    13 Punkte für zwei Künstler, die in Hochform lässige, effektvolle und ergreifende Minimalisten waren.

    Ich verlinke noch eine "erweiterte" Version mit Bandarrangement, die für das Tributealbum "Johnny boy would love this" aufgenommen wurde.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Fripp ()

  • Fünf Punkte von mir. Phils Stimme klingt schon nicht mehr so, wie ich sie gern hören möchte, wie Chandelier schon richtig schreibt nervt das Titelnamenkarussell und generell ist die Thematik so ausgelutscht wie... nun, etwas sehr Ausgelutschtes. Weitermachen.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Es wird langsam hell, ein paar Schneeflocken treiben vor meinem Fenster, ich höre den Totw und werde am Montag Morgen, noch ohne den bestimmt kommenden beruflichen Stress tatsächlich etwas melancholisch. Was Musik doch (bei mir) bewirkt.

    Das Trompetensolo wertet das Stück wirklich auf und die ständige Wiederholung des Titels, auch wenn es schön gesunden ist, nervt mich zum Ende hin auch.

    Phil hat viel viel Besseres gemacht, daher diesmal 11 Punkte von mir

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Kannte den Song nicht. Anfangs dachte ich: Oh! Ein origineller, mehrstimmiger Refrain! Klingt so gar nicht nach Phil. Auch sonst stimmungsvoller Song mit ein paar netten Passagen. Leider machen die ständigen Refrain-Wiederholungen den Song zur Tortur. Am Schluss kann ich es fast nicht mehr hören.

    Für den Inhalt ein wenig zu lang - viereinhalb Minuten und 10x Tearing and Breaking weniger hätten es auch getan.

    8 Punkte

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Wegen des nervigen redundanten Refrains nur 8 Punkte für diesen ansonsten stimmungsvollen Song.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Als Antidepressivum ist der Song nicht gerade geeignet. Aber er hat sehr schöne Passagen und Stimmungen. Wenn nicht die schon mehrfach genannten nervigen Refrain Wiederholungen wären.

    Deshalb 8 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Dieser Achterfolge schließe ich mich gerne an. 8 Punkte passt auch für mich. Schöner Trompeten-Zwischenteil, der viel zu kurz ist. Der Rest ist aber viel zu lang. Ohjee, jetzt jault auch noch eine Katze mit. Ich breche lieber mal ab.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Als ich den Song damals das erste Mal hörte dachte ich mir: Hey schöner Song, melancholisch ok. Alles gut. Aber der Text wurde zu oft wiederholt gesungen und das störte mich gewaltig. Ich glaube man hätte noch mehr daraus machen können. Deshalb 8 Punkte.

    Dam di dam di dam dam.......:huhu: