TotW: [04.10.-10.10.2021]: RAY WILSON - The Spirit

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Spirit" nach Schulnoten 29

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 7%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 28%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 10%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 04.10.-10.10.2021


    RAY WILSON - The Spirit


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    Jahr: veröffentlicht: Oktober 2016

    Album: Makes Me Think Of Home [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Uwe Metzler

    Länge: 3:43

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In diesem Monat ist es auch schon wieder fünf Jahre her, dass Makes Me Think Of Home veröffentlicht wurde. Zumindest der Rezension von Christian nach zu urteilen, haben wir uns aus diesem Anlass das "Highlight" des Albums in dieser Woche für den TotW herausgepickt. Dort heißt es weiter:


    Eher unscheinbar krabbelt The Spirit nach dem ersten Hören in Ohr und Hirn, doch da geht es nicht mehr weg. Es ist so etwas wie der perfekte Song für einen Tarantino-Film, der nie erschien. Man kann nicht anders - es pfeift der Cowboy auf dem Pferd, eine wunderbare Melodie - das Album geht unbeschwert zu Ende. Und es versöhnt akustische mit E-Gitarren. Irgendwie zumindest. Es ist das einzige Stück auf dem Album, bei dem Uwe Metzler als Co-Autor mitwirkte. Es wird spannend sein zu sehen, wie Ray das Pfeifen im Konzert hinbekommt ...

    Die Antwort ist bislang einfach: er musste es gar nicht, weil die Livepremiere von The Spirit noch aussteht. Stimmt ihr mit Christian denn überein? Oder seht ihr diesen Schlusssong anders?

  • Der Song ist nicht übel und hat ein paar gute Moment, aber er liegt einfach nicht auf meiner Linie. Der Anfang ist gemächlich und verspricht nicht viel. Sobald die Rhythmussektion einsetzt wird es aber spürbar interessanter - eben dann kommen diese guten Momente. Allerdings bleibt bei mir da nicht so viel hängen und es fehlt der Wunsch mir das öfter anzuhören.

    Mir gefallen da gewisse Tracks von Mark Knopfler oder John Mayer, die diese Grundrichtung auch mal erforschten schon besser.

    7 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • So richtig schlecht geht bei Wilson nicht, oft ist es aber so, dass nix hängenbleibt. Da ist das neue Album schon ein Schritt nach vorne. Dieser hier bekommt 9 Punkte.

  • Auch gut.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Für mich Premiere. Der Anfang ist bedächtig und verheißungsvoll....

    Es folgt die Pfeifpassage, die mir aber auch sehr gut gefällt.

    Wie schon geschrieben, Cowboyatmosphäre, schön rhythmisch aber trotzdem ist dank der Song dank der Streicher auch eine Prise Melancholie vorhanden. Ich finde das Lied hebt sich doch schon ziemlich ab von Ray's bisherigem Schaffenswerk. Also mir gefällt es. 13 Punkte.

    PS: Ja, wäre interessant zu sehen wie der Song sich live entwickelt und ob bzw. wie Ray die Pfeif-Passage bewältigt.