TotW: [26.07.-01.08.2021]: RAY WILSON - Look What They Made Us Be

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Look What They Made Us Be" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (0) 0%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 17%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 9%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 9%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 26.07.-01.08.2021


    RAY WILSON - Look What They Made Us Be


    Link zum Anhören: https://raywilson.net/album/hidden-gems/ (Track 4)


    Jahr: 2020

    Album: Hidden Gems

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson

    Länge: 3:14

    live gespielt: 2020

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Eines kann man Ray Wilson sicher nicht vorwerfen: dass er sich von der Corona-Pandemie hat unterkriegen lassen. Er war trotz Lockdowns sehr aktiv, hat Songs geschrieben und aufgenommen, Online-Konzerte gespielt und ist aktuell einer der ersten Künstler, die die neuen Freiheiten für "echte" Live-Konzerte nutzen. Abgesehen vom brandneuen 2021er-Album The Weight Of Man (Rezension) gehören die vier Tracks des Albums (wenn man es so nennen will) Hidden Gems zum aktuellsten Output des früheren Genesis-Sängers.


    Was haltet ihr von dem Stück?

  • Sorry, trifft leider überhaupt nicht meinen Geschmack.

    Ray wechselt hier ein wenig das Genre. Das ist sicherlich löblich um dem Hörer Abwechslung zu bieten aber da passt meines Erachtens nicht viel zusammen. Der Chor winselt lieblos umher, Ray's Stimme passt überhaupt nicht zum Stil... Das Ganze wirkt langweilig und berechnend. Ich habe nach der Hälfte des Liedes abgestellt weil ich mir sicher bin dass da nix mehr kommt. Das mache ich äußerst selten. Sorry Ray - aber nur 2 Gnadenpunkte...

  • Ich habe nach der Hälfte des Liedes abgestellt weil ich mir sicher bin dass da nix mehr kommt.


    Ich kann Dir versichern, dass Du damit Recht getan hast. Das Stück langweilt sich uninspiriert dem Fadeout entgegen und verschwindet dann aus Ohr und Hirn. Ich glaub, zwei Punkte sind da in der Tat angemessen, zumal ich so nicht selbst über die Punktevergabe nachdenken muss.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Geschmack hin, Fade Out her, vielleicht liegt es an einer Koffeinunterversorgung, das Lied schafft es einfach nicht, mich zum Zuhören zu animieren. Seriously, ich bringe nicht genug Konzentration auf, um mich auch nur ansatzweise auf den Text zu konzentrieren. Musikalisch ist das interessanteste für mich noch diese Pause der Bass Drum auf der 1 in jedem dritten Takt. Deshalb gebe ich einfach aus purer Großzügigkeit ganze 3 Punkte.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Ich mag diesen Stil eigentlich, aber trotzdem will der Funke nicht rüberspringen. Zum einen weil Rays Stimme und die Art wie er singt, nicht so recht passen. Auch das Drumming passt mir nicht.

    Schlecht ist der Song nicht, aber doch etwas langweilig.

    Von mir 6 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Richtig schlechtes gibt es eigentlich nicht von Ray Wilson. Aber das hier gehört zum unteren Level. Kein Highlight, hinterlässt auch keinen Eindruck. Kann man aber nebenbei hören. 8 Punkte.

  • Das Stück hat mir schon damals gefallen als es erstmals bei einem "Un Tour Konzert" lief. Hätte sicher in einer finalen Version auch gut auf's Album gepasst. Entspannter Saxophon-lastiger Bar-Jazz, kann ich gut hören. Der offenbar programmierte musikalische Hintergrund hätte dann für eine finale Version noch überarbeitet werden können, auch ein richtiger Anfang wäre schön.


    Für diese m. E. noch etwas unfertige Version gebe ich 8 Punkte.

  • Oh, so schlecht schneidet der Song hier ab? Verstehe ich nicht. Ray singt doch überdurschnittluch gut, ähnlich wie bei "Not about us". Wenn der Song von Peter Gabriel (gesungen) wäre, hätte er bestimmt mehr Punkte bekommen. So weit entfernt von dem hier viel besser benoteten "Lovetown" ist er doch gar nicht. Aber egal, Geschmack ist wie immer subjektiv. Ich muss und will ihm für diesen sehr gelungenen, stimmungsvollen und perfekt (dosiert) instrumentierten wie auch perfekt und ausdrucksstark gesungenen Song ein glattes "Gut" geben, nicht mehr und nicht weniger.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel