TotW: [28.06.-04.07.2021]: MIKE + THE MECHANICS - If I Were You

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "If I Were You" nach Schulnoten 30

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 17%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 20%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 10%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 3%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 28.06.-04.07.2021


    MIKE + THE MECHANICS - If I Were You


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    Jahr: aufgenommen: 2003-2004, veröffentlicht: 7. Juni 2004

    Album: Rewired [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Paul Carrack, B. A. Robertson

    Länge: 4:21

    live gespielt: 2004, 2011

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Rewired ist ein sehr ambivalentes Mechanics-Album. Einerseits ist es in Ermangelung von Hits oder Ohrwürmern, für die die Mechanics seit ihrer Gründung eigentlich bekannt waren, im negativen Sinn eine Fortsetzung des vergleichsweise schwächeren M6-Albums. Andererseits ist es ein bemerkenswertes Werk, weil es nach dem Tod des Sängers Paul Young im Jahr 2000 das bis heute einzige Mechanics-Album mit nur einem Leadsänger ist und als letztes Werk mit der Beteiligung von Paul Carrack gleichzeitig den Abschluss der "alten" Mechanics und damit den Übergang zu den "neuen", heutigen Mechanics bildet.


    Als die Band im Sommer 2004 bei einigen Phil Collins-Konzerten erstmals als Premium-Vorgruppe auftrat, gehörte If I Were You als eines der Stücke vom damals brandneuen Album Rewired zum Standardrepertoire. Es ist vielleicht eines der Stücke des Album, das am ehesten Hit- oder Ohrwurmpotenzial hat. Aber eben auch nur so ein bisschen. Warum? Oder etwa doch?

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Leicht apathisch, etwas dumm

    geht Minute eins herum.

    Nicht viel besser, zweifelsfrei

    langweilt sich Minute zwei.

    Minute drei wird noch viel schlimmer,

    Niveau zu senken läuft halt immer.

    Minute vier und noch nicht Ruhe,

    ob ich nun pfeife oder buhe.

    Doch endlich voller Freud und Wonne,

    erblicke ich das Licht der Sonne.

    In Minute Fünf Applaus,

    denn dieser Unfug ist nun aus.


    Oh weh, ich hab den Punkt vergessen,

    mehr als einer wär auch vermessen.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich gebe mal 10 Punkte. Ich mag die Melodie, Carracks Stimme und einige der Keyboardsounds auf diesem Song.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Puh, harter Tobak.

    IF I WERE YOU hat durchaus schöne und entspannte Momente, dazu die unvergleichliche Stimme von Paul Carrack. Das hat was. Aber es gibt halt auch Stellen die missglückt sind oder man einfach nur sagt, he jetzt braucht der Song etwas Pfeffer. Und das fehlt dem Ganzen. Dabei ist das Grundgerüst gar nicht so schlecht.

    Könnte mir auch vorstellen dass live die Melodie sogar mitgegröhlt werden könnte ;)

    Das Video ist ein wenig auf Retro gemacht. Zuerst war ich gedanklich bei ANOTHER CUP OF COFFE. Aber das Video wird dann doch arg plakativ und billig. Das hatte bei ACOC doch etwas mehr Charme.

    Ich stimme UK zu, dass vermutlich dieser Song noch am ehesten "Hitpotential" auf Rewired besitzt.

    Von mir gibt es 10 Punkte...

  • In der Beurteilung kann ich Helge nur zustimmen. Das Salz in der Suppe fehlt, der Song plätschert so vor sich hin. Das bestes daran ist eindeutig die Stimme von Paul Carrack, die ich sehr mag. Schade, hätten die Mechanics und Mike mehr daraus machen können. 8 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • ...ich gebe der Punkte zwei

    für diesen Einheitsbrei,

    denn des Pauls Gesang

    mich zu dieser Bewertung zwang.


    (Puuh, reime mich, oder schlag mich, oder so ähnlich).

  • Der Anfang verspricht, was der Song nicht hält. Das Intro hebt sich noch vom typischen M&M Sound ab, doch unmittelbar in dem Moment, an dem Paul zu singen anfängt, wird es zu einem sehr durchschnittlichen Mechanics-Track. Paul singt gut - wie eigentlich immer - da kann man nicht meckern.

    Aber der Rest ist langweilig und seicht. 6 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Der gewöhnlichste Song auf Rewired. Trotzdem nicht übel, halt ein wenig fad. Aber das sind die Mechancis halt meistens.

    8 Punkte

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Es gibt nicht viele Songs der Mechaniker, die mir gefallen, z.b. "A Beggar... " oder "A House..." . Dieser gehört definitiv nicht dazu. Klingt wie Phil Collins für Arme (im musikalischen Sinne natürlich). Ich hatte 4 Punkte gegeben. Wenn ich aber jetzt als Strafe 5 Stunden lang "One more Night" in Dauerschleife hören müsste, würde ich noch mal in mich gehen und mein Urteil überdenken.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel