TotW: [15.03.-21.03.2021]: CUT_ - Jigsaw

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Jigsaw" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 13%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 17%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 4%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 9%

    Track Of The Week – 15.03.-21.03.2021


    CUT_ - Jigsaw


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    Jahr: 1999

    Album: Millionairhead [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson

    Länge: 3:45

    live gespielt: 1999 (von cut_), 2007 (von Ray Wilson solo)

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Wenn man Titel und Interpret unseres TotW googelt oder bei YouTube sucht, findet man verschiedenste Anleitungen und Videos zu Heimwerkerarbeiten mit Stich- und Laubsägen. Mit dem Song hat das aber eher wenig zu tun.


    Bernd Vormwald befindet in unserer Rezension: Ein toller Opener! Den luftig arrangierten, verspielt-zärtlich-kernig-soften Strophen stehen heftige Passagen gegenüber. Komplettiert wird der Song durch ein rotziges Gitarrensolo und einen kraftvollen, bombastischen Schluss.


    Damit ist doch eigentlich alles gesagt... oder etwa nicht?


    P. S.: Eine kuriose Beobachtung beim Lesen der Rezension ist diese aufgeworfene Frage: Auf Genesis bezogen erhöht Millionairhead die Spannung: Wie wird es wohl klingen, wenn Banks, Rutherford und Wilson ihre erste wirklich gemeinsame CD herausbringen? Die Antwort darauf war bereits wenige Jahre später mehr als klar.

  • Der filigran gebaute Einstig erinnert mich etwas an Radiohead, der folgende Teil ist dann schon eher der Ray Wilson, wie ich ihn kenne, aber die härteren Gitarrenriffs haben was von den Foo Fighters. Alles in allem ist das doch eine interessante Mischung und die Übergänge passen auch.

    Textmässig sind es mir zu viele Wiederholungen und auch der Fade-out ist langweilig. Etwas mehr Fantasie wäre positiv. Insgesamt also ganz ok, kann es ein paar Mal interessiert anhören ohne dass es mir auf den Geist geht.

    10 Punkte für Ray.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Für mich hätte es etwas weniger Foo Fighters sein dürfen, dann wären es mehr als 9 Punkte geworden.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Na das wird jetzt aber eine 9-Punkte-Serie. Der Anfang klingt vielversprechend. Man darf gespannt sein, was da kommt. Aber dann kommt nichts mehr. Uninspirierter, belangloser Refrain. Das kratzige Gitarrensolo bringt etwas Abwechslung. Aber der Song tut auch nirgendwo weh, geht nicht auf die Nerven uns ist relativ kurz, daher auch von mir wohlwollend ein Befriedigend Plus. Auf einem Konzert würde ich mir allerdings andere Lieder wünschen. Kein Wunder, dass er es so selten gespielt hat.

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Ich toppe und gebe 10 Punkte (2). Warum? Gefällt mir, nicht so glattgeschliffen, wie Ray in den letzten Jahren oft veröffentlicht. Außerdem bekommt er den Anfänger-Bonus. Und was hätte ich für ein zweites Album mit Rutherford & Banks gegeben. CAS finde ich immer noch besser als "We can't dance"!

  • Starker Song mit spannendem Anfangsmoment. Ray's Stimme mal wieder fantastisch und die Riffs rocken.

    Einzig das besch.... Fadeout vermiest den sehr positiven Eindruck hat Ray wohl von CAS abgekupfert oder hatte keine Zeit mehr weil der Whiskey wartete :(

    11 Punkte

  • Das cut_-Album ist an mir damals völlig vorbei gegangen, erst mit "Change" und "live & acoustic" hab ich Ray Wilson solo "entdeckt". Das cut_-Album habe ich dann erst später als Wiederveröffentlichung gekauft (mit 3 B-Seiten als Bonus Tracks).


    "Jigsaw" jedenfalls ist ganz in Ordnung, bleibt bei mir aber nicht wirklich hängen. Wenn die E-Gitarre erklingt dann erinnert mich's an Stiltskin (also die originalen Stiltskin). Es fehlt aber noch ein Höhepunkt, und der ausgeblendete Schluss wirkt irgendwie unfertig.


    8 Punkte.