TotW: [09.11.-15.11.2020]: MIKE + THE MECHANICS - High Life

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "High Life" nach Schulnoten 32

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (6) 19%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (4) 13%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 6%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    Track Of The Week – 09.11.-15.11.2020


    MIKE + THE MECHANICS


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    Jahr: veröffentlicht: 7. April 2017

    Album: Let Me Fly [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: geschrieben von: Mike Rutherford, Ed Drewett; produziert von: Harry & Mike Rutherford

    Länge: 2:49

    live gespielt: 2017, 2018

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Was kommt dabei heraus, wenn der Gitarrist einer der populärsten und erfolgreichsten Prog-Bands der Musikgeschichte sich mit einem mehr als 30 Jahre jüngeren Singer-Songwriter zusammentut, der für seine Kooperationen mit One Direction, The Wanted, Olly Murs oder Craig David bekannt ist? Die Antwort gibt unser aktueller TotW.


    Als Mike + The Mechanics 1988 ihr Erfolgsalbum The Living Years veröffentlichten, war eben dieser Ed Drewett gerade mal ein halbes Jahr alt. Wie diese Zusammenarbeit genau zustande kam und ob er sich mit dem Werk der Mechanics vorab wirklich auseinander gesetzt hat, ist nicht bekannt. Aber mit High Life hat er gemeinsam mit Mike Rutherford einen der Songs geschrieben, die für die neuen Mechanics stehen. Es ist ein sehr reduziertes Stück, aber es bringt frischen Wind in das Repertoire der Mechanics.


    Ob dieser Wind nur ein laues Lüftchen ist oder bei euch "High Life" auslöst, ist unsere Frage der Woche zum Song der Woche. Viel Spaß!

  • Das Lüftchen ist sehr, sehr lau. Man kann natürlich 'sehr reduziert' sagen, ich nenne es langweilig und ideenlos.

    Das Positivste daran ist, dass der Song derart kurz ist. Das nervige Drumming ging mir schon nach 30 Sekunden auf den Geist, aber es wird durchgezogen bis zum Schluss. Schlichtweg unbegreiflich. Das Gitarrenspiel schliesst sich da nahtlos an, immer das Gleiche. Der Gesang ist nett und bringt noch die meiste Abwechslung in den Track - aber auch der wiederholt sich. Und wenn jetzt einer Teilnehmer sagt, dass sie diesen Song in 5 Minuten geschrieben haben, dann muss ich mich fragen, warum die so lange dafür gebraucht haben.

    Zumindest kein Fade-Out.

    2 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Tja, 3x jetzt diesen kurzen Song in Folge gehört.

    Schwierig sich eine Meinung zu bilden.


    Ich glaube die sparsame Instrumentierung nimmt dem Song die volle Entfaltung.

    Stimme klingt gut, aber das nervöse Geklimper im Hintergrund macht vieles zunichte.

    Eine schöne und typische Mechanics Instrumentierung wäre angebracht gewesen. Ich glaube daher nur an 6 Punkte...

  • Das Drumming ist wirklich nervig. Ich habe kurz vor diesem Kommentar nochmal das Video von Flaming Youth von vor 50 Jahren (mehr gehört als) gesehen. Dagegen ist das ganze Album von den Mechanics wirklich schwach. Daher vom ir diesmal auch nur 4 Punkte.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Im Vergleich zu den anderen Songs auf dem Album ist es melodisch eines der besseren Stücke und ich würde es deshalb mit 7 Punkten bewerten.


    Als Zweitverwertung des Invisible-Touch-Riffs hätte Mike auch textlich Bezug nehmen können. Die Melodie über dem Riff ist glücklicherweise anders als das Riff und der schöne Refrain holt noch etwas raus, was der nervige Rythmus fast zunichte macht.

    Mike, kannst Du das mal komplette ohne Rythmusmaschine und mit Akustikgitarre veröffentlichen? Ich würde ein paar Punkte mehr spendieren.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    Einmal editiert, zuletzt von pealmu ()

  • Steriler Popsong, nicht schlecht gesungen, aber furchtbar produziert.Mike hatte anscheinend viel Radio gehört und wollte "auf der Höhe der Zeit sein", was nicht immer was positives sein muss.

    4 Punkte

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Das richtig Gute an dem Song ist, dass dieser nur knapp drei Minuten dauert. Passiert nix, auch - für mich - kein atmosphärisches Geplätscher wie z.B. bei *Taken In*.

    Weil Genesis-Verwandtschaft: 6 Punkte!

  • 8 Punkte von mir... Easy Listening! Machte LIVE Spaß... Akustik Session ... miss the gigs !!! :(