TotW: [21.09.-27.09.2020]: MIKE + THE MECHANICS - Taken In

  • Typischer, radiotauglicher 80er Pop Song. Das einzige Spezielle ist das Saxophon, der Rest ist schon sehr normal. Typisches Mike Gitarrengezupfe wie man es von vielen seiner Songs kennt. Solider Gesang und die gesamte Rhythmus-Sektion verschwindet unauffällig im alltäglichen Sound.

    9 Points

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ja, sicher nichts Besonderes und ziemlich 80er. Hab den Song schon lange nicht mehr gehört und vermute, dass ich die CD herausgenommen habe, bevor der Song vorbei war. 7 Punkte ist er mir trotzdem wert.

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Bleibt etwas hängen? Nee, wohl nicht. Warum sollte ich also viel Worte darüber verlieren. Einer der Songs, der mich dazu befleißigte die Platte schnell im Regal verschwinden zu lassen. Damals süßlich klebrig, heute verstaubt.

    Passend zur Musik, wie lustlos und so nebenbei die Band im Video agiert. Wert wird nicht auf die Musik gelegt, sondern auf die Ferienaktivitäten. Plumbs, verschwindet der Mike im Wasser, welch ein Symbol....

    1 Punkt

  • Dann lieber mit Herrn Rutherford ein schönes Bierchen oder Glas Wein im Pub nebenan zum Ehrentag zischen 🙏🍻🍷🍾.. Das Stück mochte ich auch nie wirklich.. Sehr Spannungsarm! 3 Punkte!

  • Ooooch, ich fand dieses monotone Gitarren-pling-pling immer ganz nett und den unaufgeregten Song sehr angenehm. Es blieb nicht gleich in den Ohren hängen, aber es trifft meinen musikalischen Nerv besser als Café del Mar. "Taken In" hat ein typisches 80er-Jahre-Arrangement und selbst beim Saxophon habe ich überlegt, ob es nicht ein Synth ist.

    Ich gebe auch 9 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • OT: wow, bis auf die 14 Punkte haben wir alles dabei. Selten, dass ein Song so unterschiedlich bewertet wird.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • So schlecht ist der Song nicht. Säuselt unaufgeregt dahin, arm an Spannung, aber auch arm an Störfaktoren. Und tatsächlich bleibt kurioserweise genau dieser Song eher im Ohr als viele andere des Albums. Als Abschluss der Platte ist die Nummer funktionell und gut platziert. Könnte, mit ein paar genretypischen Bimmeln versehen, glatt als Weihnachtslied durchgehen. Und das ist dann auch der größte Minuspunkt: Leider ruft das Lied im Kopf "Last Christmas" wach.