TotW: [15.06.-21.06.2020]: STEVE HACKETT - The Show

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "The Show" nach Schulnoten 26

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 8%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (6) 23%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 12%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 8%

    Track Of The Week – 15.06.-21.06.2020


    STEVE HACKETT - The Show


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    Jahr: aufgenommen: Frühjahr 1980; veröffentlicht: Juni 1980

    Album: Defector [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 3:40

    live gespielt: 1980-1983

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Aktuell stürzen wir wieder von einem Jubiläum ins nächste. Diesmal begehen wir das 40. Jubiläum der Veröffentlichung des Albums Defector.


    Hierfür haben wir als TotW eine von nur zwei Singleauskopplungen des Albums ausgesucht. Warum The Show zur Single wurde, erklärt sich eigentlich von selbst. Denn Steve Hackett kann auch Funk! Aber genau das spaltet(e) die Fans bei der Beurteilung dieses Songs. Nimmt Steve auf gekonnte Weise das Showbusiness auf die Schippe oder ist er mit einem Song wie diesem selbst ein Zahnrad in der hitgetriebenen Musikindustrie geworden?

  • Sorry, aber ich habe lange keinen so schlechten Funk mehr gehört. Total steif gespielt, da hilft auch der Slapbass nix.

    Aber im Grunde habe ich es exakt so erwartet. Steve kann keinen Funk. Ihm fehlt dafür das Feeling, ebenso wie beim Blues.

    Der Song an sich taugt auch kaum etwas. Als Popsong zu wenig einnehmend, auch gesanglich nicht überzeugend.


    Daher nur 3 Punkte von mir.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Schliesse mich meinem Vorschreiber an. Steve fehlt eben genau dieses Feeling.

    Ich fühle mich bei diesem Song auf eine Art an Tonys Versuche erinnert einen Hit zu laden. Das Bassspiel gefällt mir gut, der Rest ist eher Mittelmass.

    8 Punkte von mir.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • In der Tat, das hätte auch Tony Banks sein können. :)

    An sich ne schöne Melodie aber man wartet immer, dass noch etwas kommt.

    Aber es kommt nix. Ein fürchterliches Fade Out übrigens.

    Die Stimme ist viel zu schwach abgemixt.

    Stückwerk, hätte man deutlich mehr draus machen können.

    Ich sag mal 8 Punkte...

  • Ich zitiere mich mal selbst: "....Werten wir sie doch als ironische, mehrdeutige Verballhornung Steves, sich vor den Zwängen des Musikgeschäfts anzubiedern....." So kann ich mit dieser lockeren Nummer eines recht düsteren Albums leben und vergebe auch 8 Punkte.

  • Für das Potenzial von Steve ist das eher traurig. Vielleicht ist der Grund tatsächlich, dass alles schnell produziert werden musste. Von mir 7 Punkte

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ich mag das Album an sich gern, dieses Stück war allerdings immer mein Skip-Kandidat! Was soll diese Disco-Mucke Anfang der 80er??

    Die evtl. vorhandene inhaltliche Intention gibt einen Bonuspunkt für ein unterdurchschnittliches Werk, das Steve's musikalischem Anspruch in keiner Weise gerecht wird.

    4 Punkte

    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !

    Einmal editiert, zuletzt von paulschlunz ()

  • Muss nicht sein. Ein toller Musiker, aber extrem gewöhnungsbedürftiger Sänger. Auf den neueren Sachen singt er deutlich besser. Wäre er doch dabei geblieben und hätte - wie zu Beginn - mit externen Sängern gearbeitet! Na ja, das hätte diesem Stück auch nicht geholfen. 4+ weil Steve-Hackett-Bonus!

  • (...) extrem gewöhnungsbedürftiger Sänger. Auf den neueren Sachen singt er deutlich besser. Wäre er doch dabei geblieben und hätte - wie zu Beginn - mit externen Sängern gearbeitet! (...)

    Auf dem Song singen Steve Hackett, Dik Cadbury (b, vox) und Pete Hicks (vox) im Chor und wenn es eine Haupstimme herauszuhören gibt, ist es der (interne) damalige Hauptsänger Pete Hicks.

    Ich war etwas erstaunt als ich den Song 1980 das erste mal hörte und dachte, die Plattenfirma müsse ihn um einen Hitsong gebeten haben. Das ging flott ins Ohr und schnell wieder raus. Die Gesangslinie baut auf den fetten Synthakkorden auf, etwas, was Tony Banks auch gerne gemacht hat, z. B. bei "Ballad Of Big" oder was Van Halens "Jump" bekannt gemacht hat. Erfolgreich war es trotzdem nicht.

    Netter Versuch ... 8 Punkte

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Auf dem Song singen Steve Hackett, Dik Cadbury (b, vox) und Pete Hicks (vox) im Chor und wenn es eine Haupstimme herauszuhören gibt, ist es der (interne) damalige Hauptsänger Pete Hicks.

    Wieder was in der Rubrik "Unnötiges Wissen" gelernt. Interessant, dass das jetzt für alle Zeiten in der Birne bleibt, während früher die mathematischen Gleichungen und chemischen Formeln in der Schule einfach nicht in den Kopf wollten. Fazit: Lernen im Alter macht einfach mehr Spaß 😊. Und zu Pete Hicks: Wie kann man einen hauptamtlichen Sänger so mies klingen lassen...