Bewertung des Tracks "Man Of Our Times" nach Schulnoten 53
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15 Punkte - überragend (1+) (4) 8%
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14 Punkte - sehr gut (1) (5) 9%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 11%
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12 Punkte - gut (2+) (11) 21%
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11 Punkte - gut (2) (9) 17%
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10 Punkte - gut (2-) (4) 8%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 4%
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8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 8%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 4%
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5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 2%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 23.03.-29.03.2020
GENESIS - Man Of Our Times
Jahr: 28. März 1980
Album: Duke [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Mike Rutherford
Länge: 5:35
live gespielt: nie
bekannte Coverversionen: keine
Bemerkungen: 40 Jahre Duke! Dieses Jubiläum fällt in die kommende Woche. Ein in vieler Hinsicht bemerkenswertes Album, das einerseits den endgültigen Abschied vom Prog Rock, andererseits gleichzeitig einen großen Schritt hin zu weltweitem kommerziellen Erfolg bedeutete. Wenn man bedenkt, dass Genesis gerade eine 13-jährige Pause zwischen der Turn It On Again Tour 2007 und der Ende 2020 beginnenden The Last Domino? Tour hinter sich haben wird deutlich, wie hoch die Schlagzahl zu Zeiten von Duke noch war. Nur fünf Jahre zuvor war mit Ende der Lamb-Tour Peter Gabriel aus der Band ausgestiegen und weitere fünf Jahre davor stand die Gruppe noch praktisch am Anfang. Wenn man besagte 13 Jahre von Duke zurückgeht, landet man sogar bei den absoluten Anfängen von Genesis. Angesichts des oben genannten Wandels, der damals besonders an Fahrt aufnahm, weckte dieses Album bei vielen Fans sicher gemischte Gefühle. Ist das bei euch auch so gewesen? Oder heute noch so? Ist das Jubiläum für euch eher Freudenfest oder Trauerfeier?
Im Rahmen der Aufnahmesessions brachte jedes Bandmitglied Songmaterial mit. Mike Rutherford steuerte neben Alone Tonight und der B-Seite Open Door unseren aktuellen TotW bei. Man Of Our Times war damals seiner Zeit vielleicht sogar voraus, denn der Song hätte - zu diesem Schluss kommt auch unsere oben verlinkte Rezension - möglicherweise noch besser auf eines der Nachfolgealben von Duke gepasst. Wie seht ihr dieses Stück für sich betrachtet bzw. im Kontext des Albums?