TotW: [05.08.-11.08.2019]: STEVE HACKETT - Taking The Easy Way Out

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Taking The Easy Way Out" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 18%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 11%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 7%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 05.08.-11.08.2019


    STEVE HACKETT - Taking The Easy Way Out


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    Jahr: aufgenommen: 1983-1984, veröffentlicht: August 1984

    Album: Till We Have Faces [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 3:49

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Vor inzwischen 35 Jahren erschien mit Till We Have Faces das damals achte Studioalbum von Steve Hackett. Aus Anlass dieses Jubiläums stellen wir diese Woche den Song Taking The Easy Way Out vor.


    In unserer oben verlinkten Rezension schrieb Thomas Jesse über das Stück folgendes: Hier haben wir ein melancholisches Abendlied, sehr “laid back”, geprägt von sanft schmeichelnden Keyboards und einer wundervolle Melodie auf der akustischen Gitarre, die leider etwas im Soundozean unterzugehen droht. Der säuselnde Gesang Steve´s ist sehr schön in die Wellen der Musik eingebettet. Passend als Ausklang mit When You Wish Upon A Star an das Ende der Erstveröffentlichung gesetzt.

  • Mir gefällt der Track eigentlich gut und ich mag sogar die ziemlich konventionelle Melodie. Abzüge gibt es bei dem Gesang, den er heute besser hinbekommen würde und den er heute sicher noch tiefer ansetzen würde, sowie bei der 80er-Jahre-Produktion. Die Nylongitarre finde ich passender als den Gitarrensynthesizer, der mir als Solomelodie zu dominant ist. Für mich sind es 8 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Da versuchen 10 Mönche mich in das Kloster zu schieben, so hört es sich an. Also 1 Punkt. Aber nur aus sympathischen Gründen.

  • Das "Pendant" vom Vorgänger-Rockalbum, India Rubber Man, war textlich origineller und musikalisch mehr auf den Punkt gebracht. Trotzdem ist TTEWO gefällug - 9 P.


    When You Wish Upon A Star wird wohl nie TotW werden - wurde ja nicht von Hackett geschrieben ... und womöglich auch von Nick Magnus allein gespielt. Ähnliches gilt für Pieds en l'air von der Beyond The Shrouded Horizon-Bonus-CD.

    Understand, Rael: It´s a trick of the tail ...

  • Das ist Hackett, wie ich ihn gar nicht mag. Der Gesang ist wie eingeschlafene Füße, das Songwriting erschöpft sich in naiver Romantik, die im Hackett-Weltenraum kosmisch aufgedonnert, aber leider auf billigem C-Movie-Niveau schwebt - aua. Völlig geschmacklos für mein Empfinden. 2 Punkte.

  • Nun, eigentlich wollte ich mich hier mit Worten enthalten, denn mein Alter Ego, der Rezensent, hat ja schon alles gesagt. Ihn muss man manchmal in seiner Euphorie bremsen, diesen ollen Hackettier, aber hier eigentlich nicht. Weniger wäre bei dem Song mehr gewesen. Weniger Elektro-Sound, mehr Akustik-Gitarre, also weniger "kosmisch aufgedonnert". Ich mag es trotzdem, gebe 9 Punkte und entschwebe mit dem Easy Way Out als Motto in den Tag....

  • Ein ansprechender langsamer Track, nichts Überragendes. Zum Zurücklehnen und Entspannen brauchbar. Steves Gesang, etwas gehaucht, stört hier nicht so und ist fast schon passend. Die Länge ist zum Glück unter 4 Minuten und fast schon zu lang (aber diesbezüglich hat Steve schlimmeres 'verbrochen').

    Der punktuelle Einsatz der Nylongitarre ist für mich auch ein Pluspunkt - wertet den Song auf.

    Dem Ganzen gebe ich auch 9 Punkte - denn die Schwelle zu einem Gut wird nicht erreicht.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Eigentlich ist das ein schönes Lied, doch es leidet unter Arrangement und Produktion: Während die akustische Gitarre die Stimmung passend untermalt, nervt der Gitarrensynthesizer ständig im Hintergrund. Das Ganze ist ohnehin viel zu "verhallt". Schade, da wäre mehr drin gewesen. So gibt es von mir nur ein schwaches "befriedigend".