TotW: [31.12.2018-06.01.2019]: PHIL COLLINS - Going Back >>> 500. Track Of The Week <<<

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Going Back" nach Schulnoten 44

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 7%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 2%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 5%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (2) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (4) 9%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 31.12.2018-06.01.2019


    >>> 500. Track Of The Week <<<


    PHIL COLLINS - Going Back


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    Jahr: aufgenommen: Sommer 2009-Juni 2010; veröffentlicht: 13. September 2010

    Album: Going Back [Rezension]

    Arbeitstitel: -

    Credits: Gerry Goffin, Carole King

    Länge: 4:36

    live gespielt: 2010 (und 2017 bei Tourproben in den LH2-Studios in London)

    weitere Versionen: Dusty Springfield (erste nennenswerte Veröffentlichung des Songs 1966), Goldie Zelkowitz, The Byrds, Elkie Brooks, Blerta, Deacon Blue, Marianne Faithfull, Bill Drummond (von The KLF), Nils Lofgren, Freddie Mercury (auf einer Larry Lurex-Single), The Move, The New Seekers, The Pretenders, Diana Ross, Richard Thompson, Bon Jovi, Carole King


    Bemerkungen: Das Jahr 2018 geht in Sachen TotW mit einem echter Knaller zu Ende. Gemeint ist weniger der eigentliche Track sondern die Tatsache, dass wir in dieser Woche ein besonderes Jubiläum feiern: den 500. Track Of The Week! Da soll der Titel des aktuellen TotW so etwas wie ein Motto sein. Wir gehen also in der Geschichte des TotW ein wenig zurück:


    Am 13.04.2009 - also vor etwas weniger als 10 Jahren - wurde mit Darkness von Peter Gabriel der allererste TotW vorgestellt. Der 100. TotW war dann am 21.03.2011Pigeons von Genesis. Am 11.03.2013 war For A While von Tony Banks der 200. TotW. Nummer 300 war dann am 02.03.2015 Take These Pearls von Steve Hackett. Das bislang letzte Hunderterjubiläum war am 30.01.2017 Only You Know And I Know von Phil Collins. Allein diese Auswahl zeigt die Vielfalt des Genesis-Universums, aus dem sich der TotW bedienen kann.


    Wir hoffen, dass diese Institution im Forum noch eine ganze Weile bestehen bleibt. Daher würden wir uns wie immer freuen, wenn ihr uns eure Meinung zum aktuellen TotW mitteilt. Stimmabgabe reicht, schriftliche Erläuterungen sind aber wie immer auch sehr willkommen!


    Wir wünschen Euch einen guten Rutsch und alles Gute für 2019. Auf die nächsten 500 TotWs! ;)

  • Diesen Song hat sich Collins mit gutem Gespür für sein Ausdrucksvermögen ausgesucht, der passt zu ihm. Schön seicht. Uuuuuhuuuuhuuu. Und glatt. Dumtschackdumdumtschack. Schwer erträgliches Zeug, und dann kommen auch noch die Geigen. Viel Platz nach unten ist da nicht mehr. Aber komm, 500. Song der Woche, gebich noch den Punkt. Immer wieder erstaunlich, die Vielfalt des Genesis-Universums.

  • Hammer Song Phil:verneigen: ohne Frage 15 Punkte.

    Woher wusste ich das bloss, dass du ohne grossartige Begründung 15 Punkte raushaust....:mrgreen:?

    Sollte ich mal Probleme beim Einschlafen haben, lege ich den Song auf und werde eventuell das Ende nicht mehr mitbekommen. 1 Punkt.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Höre den Song gerade zum ersten Mal. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Warte vergebens auf Würgereflexe. Haut mich sicher nicht vom Hocker, tut mir persönlich aber nicht weh. Gebe mal 6 Punkte.

  • Der Song paßt gut zu Phil. Aber das ist es auch schon, was ich "gut" daran finden kann.

    Mich macht er, wie so vieles von ihm, einfach kaum an. Daher respektable 5 Punkte.

  • Ich kannte den Song bisher nur von Carol King. Ihre Version gefällt mir sehr gut. Collins dagegen hat daraus ein süßliches Etwas gemacht, dass ich eher Burt Bacharach zugetraut hätte. Obwohl unglaublich seicht, in der Wertung nahe am Abgrund.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")