Steve Hackett & Band with Orchestra - UK Tour 2018

  • Hier haben wir mal was: Supper´s Ready:topp::topp:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Oh, schöne Kritik Thomas, es scheint ja alles gepasst zu haben, once-in-a-lifetime, bei deinem Konzert. Dann bin ich ja mal auf den Konzertmitschnitt gespannt. :)

    I know a farmer who looks after the farm.
    With water clear, he cares for all his harvest.
    I know a fireman who looks after the fire.

  • Vielen Dank für diesen tollen und leidenschaftlichen Bericht, Thomas! Da wünscht man sich, dass man selbst dabei gewesen wär. Zum Glück wird das ganze ja als Film veröffentlicht – darauf freue ich mich jetzt schon. :topp:


    (Leicht off-topic: Ich bekomme gerade Lust, mir heute die „Woven Chord“ von Iona anzuhören. Ich hab das Album auch hier – und es ist wunderschön. ;))

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Ich möchte den Raum hier nutzen, um Christian und dem IT-Team Danke zu sagen. Wie schnell ihr meine Berichte redigiert, layoutet, online stellt und übersetzt ist toll! Ihr seid die Größten!:verneigen:

    • Offizieller Beitrag

    Das ist eine schöne, sehr euphorische Konzertrezension. Durch die große emotionale Beteiligung des Rezensenten, bedingt durch die große persönliche Historie, die in den ersten Absätzen ja angedeutet wird, ist nur die Objektivität vielleicht ein wenig auf der Strecke geblieben... ;)


    Ich hatte ja schon kurz meine Eindrücke zu diesem Konzert beschrieben, mich jedoch, was meine persönliche Einschätzung angeht, etwas zurückgehalten. Dazu fühle ich mich durch diesen Konzertbericht dann doch etwas animiert, also kurzum: ich fand es keineswegs so toll.


    Interessant sicherlich, aber gerade das Orchester hätte meinetwegen gern mehr sein dürfen, mehr wagen dürfen, mehr eigenständig sein dürfen. Ein paar Mal war das durchaus gelungen (Thomas beschreibt das ja auch sehr schön), aber diese Momente kamen mir ein bisschen zu selten vor. Oft kam es nicht über die Hintergrundbegleitung hinaus, die Band war meist dominierend im Vordergrund und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie dem Orchester irgendetwas überlassen wollten. Roger King spielte seine Parts offenbar wie sonst auch und nicht einmal das Keyboard von Rob Townsend wurde als entbehrlich angesehen.

  • Werte musikliebende Gemeinde, der Rezensent des musikalischen Ereignisses in London hat mir folgende Worte ins Ohr geflüstert: "Möge der geneigte Leser einem musikliebenden Reisenden verzeihen, dass sprichwörtlich mit ihm der Gaul durchgegangen ist. Wenn der geneigte Leser diesen musikliebenden Enthusiasten näher kennte, würde er sich ob der der Subjektivität zugeneigten Worte nur milde lächeln. Ist der musikliebende Enthusiast versunken in träumende Gedanken, so ist er wie ein Kind und staunt über jedes verblühte Löwenzähnchen, das durch den Äther der luftigen musikalischen Höhen schwebt, leise, sanft, zart...."

    Bevor mit ihm wieder die Gäule durchgingen, habe ich den Rezensenten einfach verscheucht.:winken:

    • Offizieller Beitrag

    Volker hat seine Rezension nun auch fertig. Er hatte 4 Shows gesehen und wird erfahrungsgemäß mit etwas mehr Distanz schreiben. Das ist aber auch der Reiz, zwei solcher Rezensionen zu haben. Das emotional/euphorische ist oftmals zu kurz gekommen. Deswegen danke an Thomas für diese Rezi und auch die über Collingswood.

  • Ich habe gerade Volkers Rezi gelesen. Vielen Dank dafür! Ich lese bei ihm auch heraus, dass er sehr angetan von den Shows war. Mir gefällt, wie er die Schwierigkeit, alle Instrumente in harmonischen Klang zu bringen, ohne die Rockband zu sehr im Vordergrund spielen zu lassen, betont. Der Hinweis auf einen Chor ist auch sehr wichtig. Ich hatte vergessen, dass es einen in Island gab. Schöne, gelungene Ergänzung zu meinen emotionalen Ergüssen!

    Klar, Peter Gabriel hat es am weitestesten getrieben. Seine Songs nur von einem Orchester live darbieten zu lassen, damit weltweit auf Tournee zu gehen, war sehr mutig....

    P.S.: Hatte ich wohl Glück mit der Royal Festival Hall in London. Wenn man da noch mittig gesessen hätte:winken: