TotW: [27.08.-02.09.2018]: BRUFORD - Either End Of August

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Either End Of August" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 21%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 27.08.-02.09.2018


    BRUFORD - Either End Of August


    Jahr: geschrieben: Januar-Juni 1977, aufgenommen: August 1977, veröffentlicht: Januar 1978

    Album: Feels Good To Me

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bill Bruford

    Länge: 5:24

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: William Scott Bruford dürfte den meisten Genesis-Fans besser unter seinem abgekürzten Vornamen Bill bekannt sein. Der erste Live-Drummer von Genesis in der Post-Gabriel-Ära hatte von 1978 bis 1980 eine eigene Band mit dem wenig kreativen Namen "Bruford". Um mal wieder die etwas entlegenen Winkel des Genesis-Kosmos auszuleuchten, widmen wir uns in dieser Woche dem Debutalbum dieser Band, das nur wenige Monate nach seinem Engagement bei Genesis entstand.


    Was liegt näher als mit einem Blick auf den Kalender den Track Either End Of August auszuwählen? Das ganze erinnert vom Stil her sehr an Brand X. Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass das Album von Bill Bruford selbst zusammen mit Robin Lumley (Brand X) produziert wurde. John Goodsall spielt zudem beim Titeltrack Gitarre.


    In der Hoffnung, dem einen oder anderen etwas neues präsentiert zu haben, das vielleicht sogar Lust auf mehr macht, wünschen wir mit diesem "Exoten" ein schönes Augustende. ;)

  • Sehr schön "laid back", entspannte Nummer, die aber aus dem Album nicht heraussticht. Die Besetzung ist ja gewissermaßen eine All-Star-Band (Bruford, Allan Holdsworth, Jeff Berlin, Dave Stewart) herausragende Instrumentalisten, und dennoch klingt alles sehr homogen ohne sinnlose Soli.

    Kein Highlight auf dem Album, daher eine Durchschnittsnote - 10 Punkte.


    Das zweite Album der Band, "One of a kind", ist proggiger und sei jedem ans Herz gelegt, der etwas mit King Crimson und UK anzufangen weiß.

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Oh, da habt ihr ein herrliches Stückchen Musik aus dem großen Kuchen der Musiker, die im Genesis Kosmos eher Randerscheinungen sind, geschnitten! Der gute Bill Bruford ist ja ein oller Kumpel von Phil. Beide waren bei Brand X im Gespräch. Wer dort dann spielte, wissen wir ja. So sind Vergleiche mit der Fusion-Musik von Brand X erlaubt. Der Bass-Part erinnert mich z. B. an die Band. Brufords Schlagzeugspiel wirkt schon jazzig - verspielter als das Phils. Wobei hier auch leichte Klänge von King Crimson (Flügelhorn) und UK (Gitarre) durchschimmern. Der Titel ist passend für einen entspannten Tag am Ende eines langen Sommers. Wirklich schöne, entspannte leicht jazzige Musik von meinem Lieblingsschlagzeuger. Ja, wirklich, wer es noch nicht getan hat, der beschäftige sich mal mit seinem Output! Empfehlenswert die Box "Seems Like A Lifetime Ago", die die Ära der Band "Bruford" abdeckt: https://www.amazon.de/Seems-Li…=8-1&keywords=bruford+box

    12 Punkte

  • Es fängt ziemlich harmlos und belanglos an, mit einem einfachen Thema und das für den Jazzrock so typischen Keyboardgequitsche. Spätestens als der Basspart prägnanter wird, entfaltet sich ein wunderschönes Stück Musik, mit dem man sich wunderschön treiben lassen kann. Ich gebe 10 Punkte, auch weil mir Bills späte Earthworks Sachen noch etwas besser gefallen

  • Nach einem verhaltenen, fast schon langweiligen Beginn, wird es dann stimmungsvoller.

    Brufords Drumming ist schön verspielt, der Rest leider eher etwas monoton und mit wenig wirklich originellen Ideen. Insbesondere die Bassläufe sind wirklich langweilig.

    Bin irgendwie enttäuscht - hätte von der Besetzung mehr erwartet. $

    Von mir nur 7 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Eine Scheibe mit der ich zunächst auf Grund des "Gesangs" von ANNETTE PEACOCK sehr gehadert habe, die aber inzwischen zu meinen Favoriten zählt. Für dieses Stück, da es bessere darauf gibt, 11 Punkte. Schön, daß ihr das Teil überhaupt hier vorstellt. :)