12 Punkte
ja, ich mag sowas!
...nur Keyboard (angenehme Klänge, da gibt es nervigere) und Gitarre,
beides sehr dezent,
selbst der Hall passt hier für mich in die Stimmung,
einfach schön.
12 Punkte
ja, ich mag sowas!
...nur Keyboard (angenehme Klänge, da gibt es nervigere) und Gitarre,
beides sehr dezent,
selbst der Hall passt hier für mich in die Stimmung,
einfach schön.
Volle 15 Punkte - allerdings bezogen auf die zuletzt gespielten live-Versionen. For the record: das Stück ist immer noch in seinem Live-Repertoire, sowohl beim Acoustic Trio, als auch bei der Electric Band. Vor allem bei letzterer ist das Stück immer ein willkommener Kontrast.
War immer ein Favorit von mir. Die hier geäußerte Kritik kann ich nicht nachvollziehen: es ist gerade für einen Virtuosen wie Steve nicht leicht, sich derart zurückzunehmen und auch mal ein ganz einfaches Stück zu komponieren. Wenn ihm das mit dieser Leichtigkeit und Schönheit gelingt, ohne dass es kitschig wird, sollte uns das entsprechenden Respekt abnötigen.
Man bedenke: Seine ehemaligen Band-Kollegen haben ungefähr gleichzeitig einen ähnlichen Ansatz mit Hold On My Heart versucht (wenn auch nicht instrumental) - und sind grandios gescheitert.
Wunderschönes Gitarrenstückchen, gefühlvoll gespielt. Für gewisse Stunden perfekt
Aber man darf nicht zu viel erwarten. Passend, dass es nicht zu lang ist geworden ist, obwohl es hätte noch etwas kürzer sein dürfen.
Total von mir 11 Punti - Ich mag es - GUT
Ich finde diese Nummer ziemlich belanglos. Tut zwar nicht weh im Ohr, aber ich muss das nicht noch einmal hören. Ich kann das nur an anderen Instrumentalstücken von Hackett messen - und damit sind für mich leider nicht mehr als 7 Punkte drin.
HOLD ON MY HEART gefällt mir wesentlich besser...
Und weiter geht es mit den Songs der „Guitar Noir“. „Walking Away from Rainbows“ gehört wie auch „Sierra Quemada“ oder „There Are Many Sides to the Night“ zu den nachdenklich-melancholischen Songs. Ein gutes Beispiel dafür, dass man auch ohne Gesang viel erreichen kann (wie so oft bei Hackett, oder?). Leider ist der vorliegende Song von den genannten der deutlich schwächere, denn im Prinzip ist dieses zugegebenermaßen sehr atmosphärische Instrumental nichts anderes als ein Jam. Aber dennoch ist es ein sehr sehr schönes, romantisches Stück. Im Prinzip etwas für stürmische Herbsttage und Melancholiker – also Menschen wie mich. Nein, ernsthaft: Walking Away from Rainbows“ bekommt von mir 12 Punkte.
P.S.: „Tristesse“ bringt es noch ein Stück weit mehr auf den Punkt – ich muss man schauen, ob es dieses Instrumental auch als TotW hier gibt… Später mehr.