Na ja, was man nach 40 Jahren immer noch liebt, hat halt deutlich mehr Substanz.
Ach so. Wie auch immer da die Logik ist: Es spräche demnach also nichts dagegen, dass "i/o" sich in 40 Jahren als das substanziellere Album erwiesen haben könnte. Und alles spricht dafür, dass das fruchtlose Spekulation ist.