Danke für den Tipp! Hab`s mir durchgelesen. Gutes Interview... und Lehrreich
TotW [19.03.-25.03.12]: MIKE + THE MECHANICS - I Don't Do Love
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Ich finde den Song nicht schlecht, er passt stimmungsmässig aufs Album. Und Live in Zürich letzes Jahr war jedenfalls der Saal still, als Roachford diese Nummer am E-Piano zum besten gab. Schöne Melodieführung, tolle Stimme. Höchstens das Arrangement hätte besser ausfallen können (in der Studioversion).
Aber es hat bessere Songs auf dem Album: der Titelsong, Try to safe me, You can be the rock etc. -
NDR2-Musik.
ROTFL!!! Endlich mal jemand, der das genauso sieht wie ich!
Ich habe auch immer den Eindruck, die Programmdirektoren von NDR2 suchen sich ihre Musik danach aus, dass sie möglichst belanglos ist.
Denn so sehr ich eigentlich allen Facetten des Genesis-Universums etwas abgewinnen kann, "The Road" ist für mich leider nur das: belangloses Gedudel.
Im etwas breiteren Kontext würde ich sagen: After "Beggar on a Beach of Gold" Mr. Rutherford lost it somehow.
M6 habe ich seit Erscheinen einmal im Jahr versucht, mir schönzuhören, aber es ist mir bis heute nicht geglückt, und "The Road" hört sich genauso an. (Naja, gut, mit anderen Sängern, aber das rettet das Album auch nicht.
Strich drunter: Für den hier besprochenen Song der Woche - auch Du Sch..., jetzt habe ich ganz vergessen, welcher es war... aber ist eigentlich auch egal, auf dem Album fehlt mir eh der Rausreißer. Ach nee, oben steht es ja. Also, für "I don't do love" vergebe ich 3 Punkte.
P.S.: Als das Album rauskam, hat irgendjemand hier im Forum es sehr treffend charakterisiert: Oh no, try to save me from that background noise. -
Sicher nicht der beste Song des letzten M&M-Albums, aber da dieses eigentlich durchweg anhörbar war, auch kein schlechter. Akzeptabler Soul-Pop mit catchy Refrain und guter Vocalperformance. Da hab ich nichts gegen: 10 Punkte.
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Nett und nicht mehr. Eingängig, schnulzig eine süsse Pop Ballade.
Es ist gut und gekonnt gesungen. Die Musik ist gut gespielt.
Ein Album mit lauter solchen Songs würde ich mir nicht kaufen, aber beim Autofahren würde ich jetzt nicht den Sender wechseln.... und für das gibts von mir 7 Punkte.
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Ich hab mal ne 3- gegeben , weil es einfach nicht mein Song ist , scheint wohl mehreren so zugehen .
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In der Studioversion gefällt mir der Song eigentlich ganz gut, auch wenn er selbst für Mechanicsverhältnisse (Fans mögen mir bitte verzeihen) eher belanglos ist. Gut gemachte Popmusik halt, die zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus geht. Das Problem: Wenn ich den Song höre, habe ich das Gefühl, ihn schon 1000mal gehört zu haben, aber es bleibt trotzdem nichts hängen, was ich spontan singen könnte (wenn ich singen könnte :)). Ich gebe mal...öh...5 Punkte!
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In der Studioversion gefällt mir der Song eigentlich ganz gut, auch wenn er selbst für Mechanicsverhältnisse (Fans mögen mir bitte verzeihen) eher belanglos ist. Gut gemachte Popmusik halt, die zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus geht. Das Problem: Wenn ich den Song höre, habe ich das Gefühl, ihn schon 1000mal gehört zu haben, aber es bleibt trotzdem nichts hängen, was ich spontan singen könnte (wenn ich singen könnte :)). Ich gebe mal...öh...5 Punkte!
Geht mir ähnlich. Ich kann zwar einigermaßen singen, aber lange nicht so dolle wie Roachford. Trotzdem blieb es nie nachhaltig hängen. Es gibt bessere Songs auf dem Album. Das gibt hier 6 Punkte von mir.
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Im etwas breiteren Kontext würde ich sagen: After "Beggar on a Beach of Gold" Mr. Rutherford lost it somehow.
M6 habe ich seit Erscheinen einmal im Jahr versucht, mir schönzuhören, aber es ist mir bis heute nicht geglückt, und "The Road" hört sich genauso an. (Naja, gut, mit anderen Sängern, aber das rettet das Album auch nicht.
Es macht mich traurig dieses zu lesen aber meiner Meinung nach: genau so ist es.Gut gemachte Popmusik halt, die zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus geht.
Ist das nicht ein Widerspruch? -
Warum? The Road hatte nie den Anspruch ein Genesis-artiges Album zu sein und in seiner Komplexität The Lamb Lies Down On Broadway in den Schatten zu stellen. Die meisten Songs des Albums sind einfach das was man "easy-listening" nennt, keine Meilensteine der Pop-Geschichte an die man sich noch in 100 Jahren erinnern wird, aber weit über heutigem Radio-Durchschnitt.