Wirklich schade wie Whitney Housten oder Amy Winehouse, die zweifellos Ausnahmetalente waren, letzendlich endeten. Ich frage mich wie sinnlos ihnen ihr eigenes Leben vorkommen musste, um sich und ihren Angehörigen das alles anzutun. Ich verurteile aber nicht.
R.I.P.
Das halte ich eben für einen Denkfehler. Es kam ihnen eben nicht sinnlos vor, solange, oder weil sie sich zudröhnen konnten. Genug Geld, um sich alles leisten zu können und um die Zeit zu überbrücken, bis man mal wieder auftreten oder komponieren wollte oder musste. Dann war doch aus deren Sicht alles Paletti. Whitney sagte doch mal, sie habe damit aus Spass und/oder Zeitvertreib angefangen.
Schade ist es natürlich, besonders für die Familienangehörigen.