Das darauffolgende „Routine“ ist eins meiner Highlights und eine sehr emotionale Angelegenheit. Ich hatte danach Tränen in meinen Augen – das dazugehörige Video verstärkt diese Emotionen noch einmal deutlich.
So geht es mir immer mit dem Raben (dem Song), speziell die Stelle "Pleeeeeease, siiiiiiiiing, cryyyyyyyyy"
Vielleicht ein paar Worte zu Steven Wilson und „Hand. Cannot. Erase.“
Toll an dem Album ist auch die Aufteilung der einzelnen Songs – nach fast jedem komplexen Song folgt ein leichter Song. Das ist natürlich keine Neuheit, aber eben clever gestaltet. Gutes Beispiel: Nach „Ancestral“ folgt „Happy Returns / Ascendant Here OnB]
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Richtig schön beschrieben, das gefällt mir auch sehr gut
Im aktuellen Tourabschnitt hat er an der Setlist wieder nichts verändert. Schade eigentlich, klar sind Songs wie INDEX und co der Knaller, aber er hat doch noch so viele tolle Songs.
Irgendwie war er letztes Jahr kreativer was die Abwechslung der Songs betrifft.
Ich weiss nicht warum, aber SW lässt mich von Monat zu Monat immer mehr kalt und euch beeindruckt er immer mehr? Warum mag ich seine alten Werke mit PT deutlich mehr? Warum fand ich jedes Solo-Album nach GfD immer uninteressanter? Ich besitze 4 1/2 nicht mal
Geht es nur mir so?
Bei mir läuft gerade Idiot Prayer und es setzt in meinem Herzen viel mehr in Bewegung als jedes "Happy Returns".
Ach, bei mir ist es genau umgekehrt. Mein Interesse an PT erlahmte nach "In Absentia". Bei den nachfolgenden Alben fehlte mir....die Tiefe, dieses Fallen in (düstere) Räume. Der Metall - Anteil wurde zu meinem Missfallen größer. Ich höre am allerliebsten "The Sky Moves Sideways", "Signify" und "Recordings". Velleicht werden durch diese Auswahl meine Worte verständlich. Das Solo - Werk wurde für mich mit "Grace For Drowning" interessant. Der Rabe war zu sehr Retro, aber mit "Hand..." hat SW ganz klar den Zenit seines Schaffens erreicht. Es ist mein meistgehörtes Album seit über einem Jahr. Es bewegt mich so wie Syn es schön beschrieben hat. Es ist ein wunderbar harmonisch zusammengefügter bunter Stilmix. Das perfekte Konzeptalbum. Ich hab mir jetzt auch die Deluxe - Edition zugelegt, vor allem wegen des Buches. Musik, Buch, Videos, Live - Shows bilden ein beachtenswertes Gesamtkunstwerk. Mal sehen, was folgt....
Ach, bei mir ist es genau umgekehrt. Mein Interesse an PT erlahmte nach "In Absentia". Bei den nachfolgenden Alben fehlte mir....die Tiefe, dieses Fallen in (düstere) Räume. Der Metall - Anteil wurde zu meinem Missfallen größer. Ich höre am allerliebsten "The Sky Moves Sideways", "Signify" und "Recordings". Velleicht werden durch diese Auswahl meine Worte verständlich. Das Solo - Werk wurde für mich mit "Grace For Drowning" interessant. Der Rabe war zu sehr Retro, aber mit "Hand..." hat SW ganz klar den Zenit seines Schaffens erreicht. Es ist mein meistgehörtes Album seit über einem Jahr. Es bewegt mich so wie Syn es schön beschrieben hat. Es ist ein wunderbar harmonisch zusammengefügter bunter Stilmix. Das perfekte Konzeptalbum. Ich hab mir jetzt auch die Deluxe - Edition zugelegt, vor allem wegen des Buches. Musik, Buch, Videos, Live - Shows bilden ein beachtenswertes Gesamtkunstwerk. Mal sehen, was folgt....
Und mir geht es genauso wie Chandelier. Ich fing mit "Lightbulb Sun" an, arbeitet mich erst nach hinten und kaufte dann die neueren Alben. "In Absentia" war mir schon zu metallisch, doch ab "Grace For Drowning" wurde es für mich sehr interessant.
Nur die "Hand.Cannot. Erase."-Deluxe Edition habe ich mir nicht gekauft, dafür CD/DVD und Blu Ray.
Er hat aber 5 Songs an den Abend gesungen!
Auch dass Dave Kilminster auf 3 Years Older und My Book Of Regrets die Lead Vocals übernommen hat ist den Rollingstone Typ nicht aufgefallen 
Steven Wilson Concert Setlist at Beacon Theatre, New York on March 5, 2016 | setlist.fm
Gestern war SW in Wien. Wie immer hier, Stehplatzkonzert. Die Nachricht über Prince ist in der Stunde vor der Show bekanntgeworden und SW war ziemlich geschockt, wie er immer wieder betonte, und er hat auch so gewirkt. Bei den Zugaben gabs eine improvisierte Version von Sign O' the Times (hatte SW ja bei seinen Cover Versions aufgenommen). Nehme mal an, das wirds ordentlich geprobt bei den restlichen Konzerten auch geben.
Warum er HCE immer noch am Stück spielt, versteh ich nicht ganz - seine Ausführungen zwischen den Stücken sind teilweise lang und nehmen den Drive aus dem Gesamteindruck. Da könnte er die Stücke auch gleich durchmischen.
Auf Drag Ropes und Raven musste Wien leider verzichten, dafür gabs Dark Matter. Halle war von vornherein zu groß für SW, es dürften aber weniger Tickets als erwartet abgesetzt worden sein - warum der Veranstalter dachte, SW könnte in Österreich im Umkreis von 200 km drei Hallen füllen, bleibt sein Geheimnis. Zudem spielt er ja auch in Budapest und die Ungarn sind sonst immer zahlreich bei Wien-Konzerten.
Er kommt nach Freiburg im Juli. Komisch, dass ich auf der Hompage nichts davon finde
Steven, auf Facebook:
Zitat...
In the meantime I have started to develop some ideas for the next album, which I plan to record towards the end of this year. As trying not to repeat myself continues to be very important to me I want to take a distinctly different approach with this one, but I'm not entirely sure myself in what direction things will move at the moment.
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