Uund jetz gibts was vom zweiten Tag
Steven Wilson in LA - Day 2: Recording 'The Watchmaker' - YouTube
Wirkt nicht so stark depressiv wie bei Grace for Drowning. Bin gespannt wie es wird 
Steven Wilson
-
-
-
Uund jetz gibts was vom zweiten Tag
Steven Wilson in LA - Day 2: Recording 'The Watchmaker' - YouTube
Wirkt nicht so stark depressiv wie bei Grace for Drowning. Bin gespannt wie es wird
Siehe da ein Hammon Organ, ein Mini Moog.....der Titel tönt ein bischen nach "Wish You Were Here" im Improvisations Teil von "Shine On"
Welche Ironie, hatte Alan Parsons nicht das Angebot von Pink Floyd abgelehnt WYWH nach den Erfolg von Dark Side ab zu mischen? -
Ein PT-Junkie, der mit King Crimson nichts am Hut hat, ist wirklich eine Seltenheit!
Empirisch wohl schwer zu untermauern, die Aussage...
-
Uund jetz gibts was vom zweiten Tag
Steven Wilson in LA - Day 2: Recording 'The Watchmaker' - YouTube
Genial! Äh, ich meine, ich finds super.
Von mir aus könnte das neue Album morgen rauskommen. Ich bin bereit.
Mir gefällt auch, dass sich die Bandmitglieder ab und zu ein paar Späßchen erlauben. Sehr coole und lockere Atmosphäre im Studio (falls man das anhand der Ausschnitte beurteilen kann). Solche Sachen wünsche ich mir als Bonus-Sektion auf der nächsten Live-Blu-ray.
Und das Drumsolo am Ende ist nochmal das berühmte Sahnehäubchen.
-
ich hoffe nur, daß Minnemann nicht alles kurz und kleintrommelt. So sehr ich seine Virtuosiät liebe.. es ist nicht IMMER so richtig songdienlich, was er spielt, wenn man ihm zuviel Leine läßt.
-
Nick Beggs :D:D:D ein echter spassvogel!!!!
Auf seiner facebook seite meldet er das die aufnahmen des albums bereits abgeschlossen sind, für ihm zumindest.... -
Mal was anderes: ich bin ja erst am Anfang, mir Grace for drwoning in seiner ganzen Breite wirklcih einzuverleiben.. aber kann es sein, daß das was Steven Wilson hier und anderswo teilweise vorgeworfeb wird, nämlich das Kopieren und Zitieren, hier bewußt ein bis zur Kunst verfeinertes bewußtes Ansinnsn ist?
Eigentlich wäre das mal ein eigene Thread wert:
Zitate auf Grac for Drowning.Ist es Zufall, daß zum Beispiel in dem Stück wo Steve mitspielt, am Ende die gleichen vocoderartigen Stimmen erklingen, die auf Steves erstem Soloalbum bei Voice of Necam zu hören sind?
Von den ganzen King Crimson Zitaten ganz zu schweigen.
An anderer Stelle ist fast ein Original-Zitat von Zappa zu hören (der Übergang aus dem Bartok-Stück in - glaube ich- Alien Orifice auf der "Make a Jazz Noise here"..ich weiß, mancher wird jetzt, berechtigterweise, sagen:
"Hey, es ist ein Prog-Album von jemandem , der sowieso gerne klaut ud zitiert, da ist es NORMAL daß da "Dinge klingen wie XY.."..aber irgendwas gibt mir das gefühl, daß Steve Wilson mehr betreibt als bloßes Inspiriert sein.
Diese Zitate klingen fast wie eigene Bearbeitungen, wie ein grösseres Konzept, als ob er sich dabei was gedacht hat.Versteht jemand was ich meine?
-
Ich denke ihm mangelt es nicht an eigenen Ideen. Er sagt selber in Interviews, das er mit King Crimson usw aufgewachsen ist. Nebenbei steht er auch noch in guten Kontakt mit Robert Fripp.
Ein ZITAT ist nunmal keine INSPIRATION, und der Steven ZITIERT eben seine Idole. Eigene Bearbeitungen ist klar, da man die einzelnen Teile wiederverwendet in eigenen Stücken, aber Konzept würde ich das nicht nennen.
Sehe es an mir selber wenn ich etwas "komponiere". Da habe ich auch schon 3mal Songideen von meinen Idolen übernommen und sie in einem anderen Kontext eingefügt. Nicht weil mir nichts besseres einfiele, sondern weil es mir gefällt und ich denke, das der Song so besser rüberkommt.
Abgesehen davon habe ich aktuell eh das Gefühl das sich Steven mehr in Richtung Vergangenheit geht. Grace for Drowning ist doch etwas melanchonischer und elektronischer als die Porcupine Tree Alben der letzten 10 Jahre. Gerade No Part of Me und Index sprudeln mir da gerade in dem Sinn.
Erinnert an die früheren PorcupineTree Jahre...:) -
Chinwildchicken, mit anderen Worten, du meinst also ebenfalls er zitiert, aber siehst nicht mehr als das Übliche Zitieren darin. Ok.
-
Zitat
Ist es Zufall, daß zum Beispiel in dem Stück wo Steve mitspielt, am Ende die gleichen vocoderartigen Stimmen erklingen, die auf Steves erstem Soloalbum bei Voice of Necam zu hören sind?
Du meinst die Passagen am Ende von Reminder the Black Dog, im Fadeout, schwebt plötzlich Necam's Stimme und eine vorbei fliegende Querflöte, und das gerade in dem Stück wo Steve guestiert. Das war sicher ein direkter Zwinker an sein Idol (eines seiner Vorbilder) in einen Stück dass eigentlich nichts mit Please Don't Touch am Hut hat.
Grace of Drowning ist da für mich ein sehr innovatives Album, die Kompositionen sind sehr persönlich, und aus dem bald schon bisher zu bekannten "Prog Klang" versucht Steven Wilson zu entweichen, indem er den Sound in verschiedenen Schichten auf ungewöhnlicher Weise nützt.
Aber Arrangements, Melodien (zB. sehr kurz gehaltene Gesangsmotive) und Songstrukturen enstehen in diesen Album wie ich sie noch nie so persönlich gehört habe, mit ein eigenen Sinn für Progression.
Auch wenn man meinen möchte, da ist etwas von King Crimson, da was von Porcupine Tree, hier was von Peter Gabriel, hier von Zappa, Steve Wilson bedient sich daran nur sehr bedingt, nie direkt. Er macht daraus was neues, cliché-freies, in einer eigenen Album Vision.
Auch die jazzigen oder klassischen Passagen sind nicht authentisch, sondern Flächen, Soundteppiche zu dem was er zum Ausdruck bringen will.Er hat es absolut geschaft was zu bieten dass neu und inspiriert rüberkommt, man weiss nie was in diesen Album passieren wird. Kein Wunder dass dies selbst für ein Kultproduzent wie Alan Parsons zum Challenge geworden ist Steven Wilson's nächstes Album ab zu mischen...
