Beim 1. Anhören erinnert mich das spontan an "Signal to Noise" von PG.
Steven Wilson
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Weiss jemand ob oder wo man die Deluxe Edition noch irgendwo erhalten kann? Bei Burning Shed ist wegen des Wechsel des Labels da keine Deluxe Edition mehr erhätlich.....
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Danke, das habe ich ja gesehen, und mich sehr darüber gewundert dass es diesmal so schnell ging... Die fehlenden Angaben über die eigentliche Stückzahl dieser Box und ob eine neue Auflage geben wird ist schon etwas merkwürdig.....
Einzige Info ein zynisches "Sould Out"! :cool: :mad:
Schade! -
In der aktuellen ECLIPSED gibt Wilson zu seinem neuen Album "To the bone" ein interessantes Interview.Darin interessante Aussagen über den Labelwechsel weg von Kscope zu Caroline und der Arbeit mit einem Co Produzenten zu dem neuen Album und das er wieder viele Instrumente selber spielt.Was ich schon vermutet hatte,wird das neue Album wohl wesentlich Pop orientierter werden
als die Vorgängeralben.Jedenfalls die ersten hörbaren Songs aus dem neuen Album bestätigen das und haben mich auch noch nicht so mitgerissen.Ein wesentlicher Hinweis seiner weiteren Hinwendung zum Pop war seine für mich erstaunliche Aussage:
"Ich möchte ein Popstar werden"-Da bricht für mich eine kleine Welt zusammen! -
In der aktuellen ECLIPSED gibt Wilson zu seinem neuen Album "To the bone" ein interessantes Interview.Darin interessante Aussagen über den Labelwechsel weg von Kscope zu Caroline und der Arbeit mit einem Co Produzenten zu dem neuen Album und das er wieder viele Instrumente selber spielt.Was ich schon vermutet hatte,wird das neue Album wohl wesentlich Pop orientierter werden
als die Vorgängeralben.Jedenfalls die ersten hörbaren Songs aus dem neuen Album bestätigen das und haben mich auch noch nicht so mitgerissen.Ein wesentlicher Hinweis seiner weiteren Hinwendung zum Pop war seine für mich erstaunliche Aussage:
"Ich möchte ein Popstar werden"-Da bricht für mich eine kleine Welt zusammen!Mit der Aussage macht auch seine neue Selbstinszenierung Sinn. Die Promofotos sind stylistisch ja meilrnweit entfernt von jenem SW, der sich hinter einer Gasmaske versteckt.
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Mit der Aussage macht auch seine neue Selbstinszenierung Sinn. Die Promofotos sind stylistisch ja meilrnweit entfernt von jenem SW, der sich hinter einer Gasmaske versteckt.
Solange es anspruchsvoller Pop wird wie die Referenzen, die im Vorfeld genannt wurden, macht mir das nichts aus.
Die neuen Songs habe ich noch nicht gehört, da ich das Album unvorbelastet angehen will.
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Ein wesentlicher Hinweis seiner weiteren Hinwendung zum Pop war seine für mich erstaunliche Aussage:
"Ich möchte ein Popstar werden"-Da bricht für mich eine kleine Welt zusammen!Kann man so was WERDEN? Viele sind es geworden ohne es zu wollen!
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Solange es anspruchsvoller Pop wird wie die Referenzen, die im Vorfeld genannt wurden, macht mir das nichts aus.
Die neuen Songs habe ich noch nicht gehört, da ich das Album unvorbelastet angehen will.
Sehe ich ganz genau so. Soll er Popstar werden, dann hört man wenigstens mal wieder was anständiges neues im Radio. Die Alben, an denen er sich anlehnt, finde ich auch alle gut.
Peter's So ist natürlich ein starkes Popalbum. Aber auch Talk Talk's The Color Of Spring ist ein perfektes Beispiel dafür, dass Popmusik anspruchsvoll sein kann. Weiterhin habe ich mir aus gegebenem Grund The Seeds Of Love von Tears For Fears angehört und finde es richtig gut! Besonders der Titltrack mit seinen Beatles-Referenzen, Woman In Chains mit Phil's kraftvollen Drums und der fast 9 minütige Bad Man's Song haben es mir angetan. Hounds Of Love von Kate Bush tu ich mir als nächstes an.Ich hab auch noch keinen Song gehört, aber ich finde die Popsachen von Steven sehr gut und habe daher absolut keine Bedenken.
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"Ich möchte ein Popstar werden"-Da bricht für mich eine kleine Welt zusammen!Ehrlich gesagt würde ich diese Ausnahme nicht bierernst nehmen. Das klingt mir eher nach seinem Humor, dass er bei diesem Satz vermutlich nur mühsam ein Grinsen unterdrücken konnte.
Ja, das neue Album wird poppiger als seine Vorgänger werden. Aber was man bisher hören konnte, ist meilenweit von aktueller radiotauglicher Popmusik entfernt. Auch mit Blackfeld war er sehr viel poppiger.
