Hmm "dahinplätschern" wie es einige hier schreiben würd ich es nicht nennen. Eher schon: Der Song fließt, hat keine unpassenden oder hart klingenden Brüche sondern wirkt trotz der Länge wie aus einem Guss. Von den Longtracks auf WCD finde ich ihn - auf hohem Niveau - am schlechtesten. "Dreaming..." und "Fading Lights" finde ich einfach noch besser. Insgesamt werten diese drei Songs aber das gesamte WCD im Vergleich zu seinen 3 Vorgängern deutlich auf. 12 Punkte von mir.
15 Punkte.
für mich das beste Stück von Genesis.
Finde den Song gut und gut = 11 Punkte 
Ich finde das der die genau richtige Länge hat.
14 Punkte von mir. Ich mag den Song sehr gerne und er erzählt eine berührende Geschichte. Die drums klingen einfach grossartig in der remastered-version.
Es gab mal eine Special Edition Volkswagen (!), darauf waren sechs Songs in verkürzten Versionen.
ich würd ja lieber mal die steffi graf version von "i can't dance" hören..! 
aber schluss mit den albernheiten.
DTLS war übrigens der song, durch den ich die englischen wortbedeutungen von "to toil" und "the likes of" gelernt habe. geht mir heute noch jedes mal durch den kopf, wenn ichs höre.
insgesamt hab ich in genesis booklets mehr englisch gelernt, als in jedem vokabel-heftchen...
Hat Phil nicht den Text zum Song geschrieben?
Das kommt davon, wenn man auf eine unsichere Quelle hört... :o
Amüsanterweise hat Phil noch folgendes dazu gesagt:
"Als ich 'Driving The Last Spike' schrieb, besorgte ich mit am Ende allerdings ein Buch über Bauarbeiter." Falls es jemals ein Genesis-Museum geben sollte, hätten wir also schon ein Ausstellungstück.
7 Pkt.
In Ordnung, stört nicht, berührt nicht!!!
Einer der besten Songs seit 1980 - für 4 Punkte lang es 
Sicher einer der besseren Tracks auf einem sehr schwachen Album.
Kann mich an eine absurde Diskussion irgendwo erinnern, bei der jemand behauptet hatte, beim Eisenbahnbau seien damals gar keine "Spikes" verwendet worden, Collins hätte demnach für die Lyrics schlecht (oder gar nicht) recherchiert...
