Was hört ihr gerade? (...und warum?)

  • Weil ich diese Sängerin immer schon toll fand,sie in den 80ern sogar live erleben durfte und weil sie eine beeindruckende Stimme hatte,mit tollen Texten.

    Hier zum thema Ängste;



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    P.C.=82 Düsseldorf,90 Berlin,94 Dortmund

    P.G.=03 Oberhausen+Köln,04 Dortmund,23 Köln

    GENESIS-78 Saarbrücken,81 Dortmund,92 Gelsenkirchen,07 Düsseldorf

    S.H.=79 Köln,88 Bochum,13 Oberhausen,22 Utrecht+Essen,23 Wuppertal,Essen+Freiburg

    M.A.TM.=89 Düsseldorf

    R.W.=02 Wuppertal,23 Remscheid


    HEART=22.06.24,Berlin

    BRUCE SPRINGSTEEN=05.07.24,Hannover

    S.H.=07.07.24,Zoetermeer

    STEVIE NICKS=16.07.24,Antwerp

    DIRE STRAITS EXPERIENCE=23.07.24,Essen

    HOOTERS=24.07.24,Köln

    ADELE=14.08.24,München

  • Nee, der Gesang läuft da ziemlich glatt durch, oder?

    Auf jeden Fall! :topp: Er singt halt die Stimmlagen, die er noch schafft ... und die Studiotechnik wird wohl auch noch etwas nachhelfen.

    Bei Live-Auftritten ist dies natürlich was ganz anderes! Obwohl ich sogar da eine gewisse Verbesserung in den letzten Jahren feststellen konnte.

    "Rokflöte" hat für mich das stärkere Songpotential als der Vorgänger "The Zealot Gene".


    It's 5-4 on William Wright!


    https://laut.fm/waeller-rockfabrik

  • Nee, der Gesang läuft da ziemlich glatt durch, oder? Den habe ich brüchiger und rausgequälter befürchtet. Allerdings ist er auch sehr flach - die Stimme scheint kaum noch Ausdrucksmöglichkeiten herzugeben. Wie findest du denn das Album?

    Kurz: langweilig, gerade auch, weil es nicht gelingt, die Musik im ganzen dynamisch wirken zu lassen, wenn die Stimme nur noch zwei Zustände (an/aus) kann. Ich höre auch, dass seine Luft für maximal zwei Sekunden tonalen Gesangs herhält.

    Will garnicht wissen, wie viele Overdubs Da gedubt wurden, um den Gesang einigermaßen flüssig klingen zu lassen.

    Ansonsten ist das schon Anderson nach JT Art, aber an keiner Stelle aufregend/rasant/hinreißend.

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

  • Kurz: langweilig, gerade auch, weil es nicht gelingt, die Musik im ganzen dynamisch wirken zu lassen, wenn die Stimme nur noch zwei Zustände (an/aus) kann. Ich höre auch, dass seine Luft für maximal zwei Sekunden tonalen Gesangs herhält.

    Will garnicht wissen, wie viele Overdubs Da gedubt wurden, um den Gesang einigermaßen flüssig klingen zu lassen.

    Ansonsten ist das schon Anderson nach JT Art, aber an keiner Stelle aufregend/rasant/hinreißend.

    Entspricht meinem Eindruck. Ich habe das Album gestern deswegen auch gar nicht zu Ende gehört...

  • Und den Vorgänger hatte ich auch bereits ausgelassen. Zurecht, wie es scheint...

  • Kurz: langweilig, gerade auch, weil es nicht gelingt, die Musik im ganzen dynamisch wirken zu lassen, wenn die Stimme nur noch zwei Zustände (an/aus) kann. Ich höre auch, dass seine Luft für maximal zwei Sekunden tonalen Gesangs herhält.

    Will garnicht wissen, wie viele Overdubs Da gedubt wurden, um den Gesang einigermaßen flüssig klingen zu lassen.

    Ansonsten ist das schon Anderson nach JT Art, aber an keiner Stelle aufregend/rasant/hinreißend.

    Das höre ich auch so. Es klingt wie konzentrierter Sprechgesang ohne Facetten. Je schneller das Liedgut, umso größer die Diskrepanz. Da kommt keine wirkliche Dynamik auf. Sogesehen war das Vorgängeralbum sogar stimmiger, da dort überwiegend langsamere Stücke zu hören sind. Andererseits war ich froh, dass es wieder rockiger wurde. Das nächste Jethro Tull Album sollte Rick Rubin produzieren.

  • mit tollen Texten.

    Hier zum thema Ängste;


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    Der erste ist eben von H. Grönemeyer ;) (ihr war ich sehr dankbar, dass sie auch auf Deutsch sang :topp:).

    Für Dich, leider überbelichtet (alte Kamera und so nah saß ich auch nicht), Milva 2007 "Die Lüneburg-Variante";)

    Mit Arroganz kann man sich schützen, aber keine Herzen gewinnen (noch weniger Niveau erreichen) :rolleyes:.

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    Hab mir heute von BTO die ersten beiden Alben auf SACD bestellt.8o

  • Wegen eines traurigen Anlasses:

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  • Rubber Tea - Greenhouse Session (live)


    Ein Mini-Album aus drei live eingespielten Songs (auf Spotify läuft das unter 'Single') von 2022. Anderthalb Jahre später fanden sich andere Studioeinspielungen dieser Songs auf dem tollen Longplayer "From a fading world" wieder.

    Diese Session aber ist bockstark und steht den Fassungen auf dem Longplayer nicht nach. Das Quintett hat live richtig was drauf; sollten die mal in meine Richtung kommen, wäre das ein Pflichtbesuch für mich.