Weil ich gerade im Foxtrot-Buch von Mark Bell vertieft bin:
Und weil ich immer noch so begeistert vom Ash-Konzert bin:
Als dieses Lied hier 1983 herauskam, hatte ich erstmals mit meinen damals 7 Jahren ein Gespür dafür bekommen, dass Musik eine Menge an Emotionen ausdrücken kann. Gabriels Musik hat mich in seinen frühen Solo-Jahren auch immer ein wenig an diese Art von Pathos erinnert. Als ich älter wurde, war mir der Text immer etwas zu "creepy", so dass ich es lange Zeit nicht mehr aufgelegt habe. Vor einigen Tagen hörte ich es aber wieder im Radio und erinnerte mich schnell daran, wie wunderbar ich vor allem den Part ab "oh baby, just you shut your mouth!" fand. Gesanglich und musikalisch Ausdrucksstärke pur. In dieser ungeschnittenen Version umso genialer. Stevie Ray Vaughan hat sein Übriges getan, um dieser Version gegenüber der zuvor von Iggy Pop veröffentlichten Version deutlich mehr Ausdruck zu verleihen.
Extrabreit - Liebling (live)
Weil ich Extrabreit heute bzw. gestern live gesehen habe. Und weil es in mir, abseits der progressiven Melancholie, von Zeit zu Zeit alternativ auch immer wieder nach schnörkellos-rockigeren Klängen verlangt. 
Wow
ME
Ich recherchiere für eine Rezi, dabei ist mir diese faszinierende Aufnahme vor die Füße gefallen. Kannte ich noch nicht, wisst ihr davon?
Ideal um sich bei einem Hobby oder gar bei der Arbeit musikalisch begleiten zu lassen.
Gewidmet mir 
und allen anderen Mitspieler:innen, die jetzt gerade im Quiz KEINE Punkte 
holen konnten:
It's 5-4 on William Wright!
Danke, mit Genuss angehört.
