SdW [30.11.-06.12.09]: GENESIS - Counting Out Time

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "Counting Out Time" nach Schulnoten 122

    1. 15 Punkte (überragend) (9) 7%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (10) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (13) 11%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (21) 17%
    5. 11 Punkte - gut (2) (25) 20%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (13) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (11) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (9) 7%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (4) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 2%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (2) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (1) 1%

    Song der Woche - 30.11.2009 - 06.12.2009

    GENESIS - Counting Out Time

    Jahr: 1974
    Album: The Lamb Lies Down On Broadway [Rezension lesen]
    Arbeitstitel: Sex Song
    Credits: Banks/Collins/Gabriel/Hackett/Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 03:42
    Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett, Mike Rutherford
    live gespielt: 1974/5,
    mp3-Downloads: amazonMP3 | iTunes
    bekannte Coverversionen: Rewiring Genesis (Nick D'Virgilio)

    Bemerkungen: In den frühen 70ern dachten Genesis, sie könnten keine anständigen, radiotauglichen Popsongs schreiben. Counting Out Time ist so etwas wie der Beweis des Gegenteils. Der Song ist eingängig, flott und thematisch unterhaltsam. Außerdem gehört er zu den Songs des Lamb-Albums, die auch "allein" gut funktionieren.

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

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  • Außerdem gehört er zu den Songs des Lamb-Albums, die auch "allein" gut funktionieren.


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    Hmm, komisch das habe ich nie so gesehen.
    Im LAMB-Kontext betrachtet war COUNTING OUT TIME für mich wie eine Art Erlösung, da die vorherigen Songs, hauptsächlich THE GRAND PARADE..., IN THE CAGE und BACK IN NYC schwerverdauliche Kost waren.
    Ich war teilweise so genervt, dass ich von THE LAMB die Finger lassen wollte.
    Doch dann kam COT, beruhigend, beschwingt und irgendwie - ich benutze mal das Wort majestätisch - daher. Für mich war das so'n bissel der Auftakt für die grandiosen folgenden Songs.
    So mal einzeln betrachtet kann ich mir COT eigentlich am wenigsten vorstellen...
    Hmm, sehr schwierig... Ich schwanke zwischen 11 und 12 Punkten und vergebe mal 11...

  • Anders als Helge haben mir gerade die vorhergehenden Titel gefallen.
    COT ist eingängig aber nicht herausragend.
    Ich dachte eigendlich es ist nur so ein Übergangsstück. Also mehr so Prosa.
    Wieviel Punkte kann man einem Lückenfüller denn geben :)
    Ich geb ihm mal 10.

  • Mir hat der Song immer gut gefallen, im Februar 2006 hatte ich das Glück. die ganze Lamb Show von The Musical Box in Zürich zu sehen. Gemeinsam mit der Diashow ist das ganze eine echte Hetz, wie man auf Wienerisch sagen würde. Auf jeden Fall 14 Punkte, schon allein, weil ich ewig gebraúcht habe zu hören, dass das Solo kein Keyboard-, sondern ein Gitarrensolo ist.

  • Einer meiner Lieblingssongs vom Lamm und neben den Teppichkriechern auch der erste, der mir damals so richtig ins Ohr ging (heute sieht das natürlich anders aus). Deshalb vom mir 13 Punkte.

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Irgendwie mochte, mag und werde ich den Song vermutlich nie richtig mögen. Er klingt mir emotional zu oberflächlich und hat dafür wiederum zu wenig Power. Passt zum textlichen Thema, passt in den Kontext des Albums, passt aber mir nicht. Als Stand-alone-lied hört sich das aus meiner Sicht nicht wie Genesis an. Nur 8 von mir.

  • Ich mag den Song. Ist sicher kein Meisterwerk, einfach gehalten, aber hat einen guten Mood. Ich weiss noch damals erinnerte er mich ein wenig an manche Beatles-Songs und ich wunderte mich, warum er nie zu einem Chart-Hit wurde.
    Der humorvolle Text hat mir schon damals gefallen und animiert zum mitsingen (Without you mankind handkinds thru' the blues). Gut aber nicht überragend - 12 Punkte

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Kein Favorit von mir. Im Zusammenhang des Lamb-Albums ganz okay, daraus herausgerissen aber ein wenig belanglos. Einzig das abgedrehte Gitarrensolo reißt es etwas heraus.


    Insegsamt solide 7 Punkte.

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!