Fand nur das manche 'Zufälle' zu konstruiert waren.
1.) Spock(jung) schmeißt seinen ersten Offizier (per Raumkapsel) auf einen Eisplaneten ab (hallo gehts noch?!)
2.) Dort trifft Kirk ganz zufällig auf den alten Spock .. nein ich glaube nicht an Zufälle
Muss da nur ich an den Eisplaneten Hoth, Luke Skywalker und Obi Wan Kenobi denken? 
Star Trek hat ne Menge Star Wars in sich .. aber ist trotzdem besser und überzeugender als die neuen Star Wars Teile.
Ich glaube, ich hab's zwar schon mal irgendwann hier gepostet, aber es passt einfach perfekt zur Diskussion:
Wo waren eigentlich die Ewoks? Naja, der kleine Freund von Scotty sah ein wenig wie einer aus 
Sorry, aber hier wurde ja ohne Ende bei Star Wars geklaut:
Die Bösen haben ein mächtiges Megaraumschiff, das Planeten zerstören kann.
Damit wird dann der Heimatplanet eines der Protagonisten zerstört.
Schwertkampf auf einer Plattform über den Wolken
Der Held wird auf einem Eisplanten von einem Monster angegriffen
Dort trifft er einen alten weisen Freund
Und das waren nur die auffälligsten Parts.
...manche Diskussion finde ich etwas merkwürdig.
Dass sich bei der STory das ein oder andere anderer Stories des Genres wieder findet, ist doch klar.
Die einzige Nähe zu Star Wars waren für mich Spocks Raumschiff und die Vertonung der Special Effects.
Insgesamt ist Star Wars m.M.n. immer deutlich schwächer gewesen als Star Trek.
Zurück zum Film
Die Zeitliniengeschichte ist auch in diversen Serien und Filmen bereits Thema gewesen und lässt viele Lösungen zu. Dass nun in einer neuen Zeitlinie weitergemacht wird, ist ein Novum. Ich finde das alles andere als schlecht!
Der Beginn auf der Kelvin ist grandios. Nero war mir etwas zu wenig romulanisch. Das Eismonster war auch nur ein Lückenfüller wie die Wüstenjagd in Star Trek NEMESIS. Ach ja, aus dem Film und von dem Planeten dürfte auch die Spezies sein, die Scotty da als Assistenten hatte.
Ansonsten sah vieles einfach runderneuert aus, nicht mhr so plastisch wie früher. Interessant auch, dass es oft sehr nass war, Star Trek war ja bisher immer eher trocken...
Der Film hatte noch den Spagat zu bewältigen, die Jugendjahre von Kirk und Spock zu überbrücken UND zu erzählen, wie die beiden zusammenkamen. Das ist sehr gut gelungen.
Nimoys Part ist natürlich schon etwas besonderes, leider ist seine deutsche Synchronstimme ja schon länger tot...
Positiv ist zu bewerten, dass der ganzen Sache ein neues Flair verliehen wurde, ohne dabei die Trek-Philosophie aufzugeben
Fazit: Gelungene Frischzellenkur und - ja: Das war Star Trek...
Besser als die letzten Star Wars Outputs war Star Trek allemal, aber es war trotzdem kein Star Trek.. hier ein paar Begründungen:
- diese unsäglichen Rocksongs am Anfang, wo Kirk auf dem Motorrad fährt, das sollte cool wirken und passt so gar nicht zu Star Trek, das tat richtig weh
- Der Filmtitelscreen, schlecht gemacht...
- Spock und Uhura!!!!! Das geht gar nicht...sorry
- Kirk mit einer Kapsel aus dem Raumschiff zu werfen.....ne....ne
- Chekov war schlecht gecastet und verkommt zu einer Witzfigur
- Die Brücke der Enterprise gefällt mir einfach gar nicht
- Embleme aus allen Serien werden hier ohne Sinn und Verstand vermischt gezeigt (Besp. Das Starfleet Logo aus TNG taucht im Konferenzsaal auf. Was soll das?)
- Scotty passte so gar nicht rein, viel zu albern.
- diese Parallelwelt-Variante um dem Star Trek Kanon nicht auf den Leim zu gehen wirkt konstruiert, schlecht erklärt und öde.
- die Eisplanten szene wirkte deplaziert
...mir hat der Film sehr gefallen, aber imGrunde ist er eine Beleidigung für das was mal Star Trek war. Die Idee des des Reboot funktioniert und handwerklich ist der Film top- aber die alte Atmosphäre kam zu keinem Zeitpunkt auf.
Was mir besonders gefallen hat war das Tempo, die Anfangssequenz, natürlich Nimoy, das Aufgreifen des Kobayashi MAru Testes, Captain Pike als Seitenhieb auf den ersten Pilotfilm "The Cage" und stellenweise der Humor....
Insgesamt ist Star Wars m.M.n. immer deutlich schwächer gewesen als Star Trek.
Ohne den neuen Star Trek schon gesehen zu haben: Das sehe ich vollkommen anders. Star Trek hat für mich bei weitem nicht die philisophische Tiefe von Star Wars.
Aber wie gut, dass es hier eine Meinungsvielfalt gibt.
Ich habe mir gestern den neuen Star Trek in der englischen Orginalversion angesehen. Das Kino war mit nur 15 Leuten besetzt und 6 Personen verließen den Film bereits als der noch nicht mal eine halbe Stunde gelaufen war. Entweder deren Englisch war nicht so gut und sie konnten nicht verstehen worum es geht oder sie fanden den Film schlecht ? Ich jedenfalls kann sagen, dass man sich den Film gut ansehen kann.
Alles anzeigenBesser als die letzten Star Wars Outputs war Star Trek allemal, aber es war trotzdem kein Star Trek.. hier ein paar Begründungen:
- diese unsäglichen Rocksongs am Anfang, wo Kirk auf dem Motorrad fährt, das sollte cool wirken und passt so gar nicht zu Star Trek, das tat richtig weh
- Der Filmtitelscreen, schlecht gemacht...
- Spock und Uhura!!!!! Das geht gar nicht...sorry
- Kirk mit einer Kapsel aus dem Raumschiff zu werfen.....ne....ne
- Chekov war schlecht gecastet und verkommt zu einer Witzfigur
- Die Brücke der Enterprise gefällt mir einfach gar nicht
- Embleme aus allen Serien werden hier ohne Sinn und Verstand vermischt gezeigt (Besp. Das Starfleet Logo aus TNG taucht im Konferenzsaal auf. Was soll das?)
- Scotty passte so gar nicht rein, viel zu albern.
- diese Parallelwelt-Variante um dem Star Trek Kanon nicht auf den Leim zu gehen wirkt konstruiert, schlecht erklärt und öde.
- die Eisplanten szene wirkte deplaziert
...mir hat der Film sehr gefallen, aber imGrunde ist er eine Beleidigung für das was mal Star Trek war. Die Idee des des Reboot funktioniert und handwerklich ist der Film top- aber die alte Atmosphäre kam zu keinem Zeitpunkt auf.
genau das meine ich! Die alte Atmosphäre soll doch bitt schön in dem Stil gar nicht aufkommen. Dann wäre Star Trek 11 wieder das gleiche gewesen wie alles zuvor. Es sollte ein Neustart sein und das ist gelungen.
Hier hat sich endlich mal jemand getraut, aus Star Trek etwas zu machen, statt immer in diesem "bloß nicht das tun"-Korsett gefangen zu sein. Genau das hat Rick Berman nie geschafft und das muss man ihm auch vorwerfen.
Rocksongs gab es in Star Trek schon öfter, daran kann ich nichts schlechtes finden. Wäre wohl komisch, wenn solche Szenen mit klassischen Elementen untersetzt würden.
Checkov fand ich auch etwas merkwürdig, aber das würde ich gern mal im englischen Original sehen.
Der Filmtitelscreen war m.E. grandios.
Heute morgen kam mir der Gedanke, dass die Story um Nero ziemlich nah an Shinzon ist...
@ Jan: Bzgl der Philosophie sehe ich das eben genau umgekehrt. Star Wars hat mich nie wirklich berührt, Star Trek schon.
