Ein wirklich guter Beitrag.
Oh ja.... !
Jetzt weiß ich auch, warum ich die SZ so gerne lese und freue mich um so mehr auf mein Weihnachtsgeschenk, die Box !!!
Ein wirklich guter Beitrag.
Oh ja.... !
Jetzt weiß ich auch, warum ich die SZ so gerne lese und freue mich um so mehr auf mein Weihnachtsgeschenk, die Box !!!
Na ja, besser als all das andere journalistische Geschmeiß mit dem man sonst belästigt wird. Aber auch kein Überflieger. Außerdem an manchen Stellen falsch. So kam der Synthi bei Genesis erst recht spät, wenn ich mich recht entsinne. Zunächst wurde ja hauptsächlich mit Mellotron und Hammond gewerkelt.
Synthi erst ab dem Lamm oder ?
Na ja, besser als all das andere journalistische Geschmeiß mit dem man sonst belästigt wird. Aber auch kein Überflieger. Außerdem an manchen Stellen falsch. So kam der Synthi bei Genesis erst recht spät, wenn ich mich recht entsinne. Zunächst wurde ja hauptsächlich mit Mellotron und Hammond gewerkelt.
Ja, der Synthie kam bei Genesis erst spät. Kann nicht so genau sagen, ob es schon bei der Selling einen gab (ich meine schon) oder erst mit dem Lamm.
Deswegen ist der Artikel in der SZ aber nicht falsch. Denn die Aussage bezog sich nicht auf Genesis im Speziellen, sondern auf Progressive Rock im Allgemeinen.
Stimmt, da hab ich wohl die Sätze sinneswahrend zusammengefasst. Mehr oder weniger...
Ja, der Synthie kam bei Genesis erst spät. Kann nicht so genau sagen, ob es schon bei der Selling einen gab (ich meine schon) oder erst mit dem Lamm.
Deswegen ist der Artikel in der SZ aber nicht falsch. Denn die Aussage bezog sich nicht auf Genesis im Speziellen, sondern auf Progressive Rock im Allgemeinen.
Zum ersten Mal setzten Genesis bzw. Tony Banks auf der Selling England by the Pound einen Synthie ein (einen Arp Pro Soloist) - man höre Firth of Fifth und vor allem Cinema Show.
Zitat[...]und dem unübertroffenen Monument «The Lamb Lies Down On Broadway»[...]
Allein dieser Satzausschnitt adelt den Artikel und zeichnet den Autoren desselben als großen Kenner der Materie und Mann mit einem exzellenten Geschmack aus.
Allein dieser Satzausschnitt adelt den Artikel und zeichnet den Autoren desselben als großen Kenner der Materie und Mann mit einem exzellenten Geschmack aus.
Eine ziemlich subjektive Äußerung.
Wenn man "den Fan" als Kollektiv begreift, wird The Lamb eben nicht als das Überalbum angesehen, sondern liegt in der Gunst des Fans eher hinter zwei anderen...
Eine ziemlich subjektive Äußerung.
Wenn man "den Fan" als Kollektiv begreift, wird The Lamb eben nicht als das Überalbum angesehen, sondern liegt in der Gunst des Fans eher hinter zwei anderen...
... hohe Kunst wie The Lamb erschließt sich halt nicht jedem, insbesondere die zweite Hälfte nicht ...
Jetzt weiß ich auch, warum ich die SZ so gerne lese ...
... Artikel in der SZ ...
Ist ja nur ein 1:1 übernommener dpa-Artikel, also nur keine falschen Lorbeeren für die SZ.