den Opener fand ich auch klasse.
Die Setlist vom kompletten Konzert hatte ich mir vorher hier herausgesucht. Ich war trotzdem sehr angenehm über die Zusammenstellung der Stücke überrascht. Einige sehr alte Stücke, aber auch neuere Stücke.
Opener auf der TIOA Tour
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Sie hättens etwas schneller und rockiger spielen können....
Und TIOA tiefer...Aber mit Mama hatte ich nicht gerechnet; hat mich sowieos überrascht, dass sie's überhaupt gespielt haben und es auch die ganze Tour über im Set blieb
Hatte so darauf gehofft.... udn es war sooo gut
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Mama als Touropener... gestern habe ich eine Aufnahme von der Invisible Touch-Tour aus Melbourne gehört, wo das Konzert mit Mama begann. Das Stück ist toll, aber als Einsteiger eher farblos. Erstmal pumpt da ewig und drei Zeiten nur der Drumcomputer vor sich hin, bis Tony sich dann doch noch ans Keyboard bequemt... als Opener kein Stück, das mich vom Sockel haut.Genau so ein Stück hätte ich mir gewünscht bei der Tour. Sicher, die Argumente mit der Lightshow, die eingangs des Konzertes Mama nicht hätten so gut zur Geltung bringen können, sind in der Tat relevant aber ich denke genau das wäre geil gewesen, jeder schlendert langsam und riesigem Applaus zu seinem Instrument und fängt an... Von daher fand ich BTL doch recht plumt und enttäuschend, zumal m.E. das Lied auch nur seine Wirkung im Kontext mit "Guide Vocal" hat. Meine Freunde, die ein Hitfeuerwerk erwarteten, schauten ziemlich bedeppert rein
Für mich sind NSOM oder LOC die besseren Opener. Ist eben meine Meinung... -
Behind The Lines fand ich als Touropener genial, besonders weil ich es bis damals eher als Phil's Solo-Version und von der "Three Sides Live" kannte. Bezüglich No Son Of Mine, die 2007-Version war schlicht genial und sehr gefühlvoll, aber als Opener finde ich es eher ungeeignet da es insbesondere durch das langsame Drum-Computer-Intro und die zu Beginn eher "andächtige" Musik das Motto dieser Tour niemals richtig rübergebracht hätte:
"Genesis ist wieder da, und wir könnens noch!"
Die Eröffnung mit dem Paukenschlag von BTL und Phil am Schlagzeug hat einfach zum Gesamtkonzept der Tour gepasst. Den Gesangspart hab ich am Anfang auch etwas vermisst, aber zunächst 2 "alte" Instrumentalteile am Schlagzeug und dann das Motto "Turn It On Again" mit Drum-Outro hat seine Wirkung definitiv nicht verfehlt.
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BTL war sicher eine gute Wahl. Aber auch Mama halte ich für einen genialen Opener, eben aus den Gründen die Helge genannt hat. Das stundenlange Intro wird mit zunehmender Länge immer mehr, der Spannungsbogen kann sich pefekt aufbauen. Genau wie beim Watcher eben, aber den überlassen wir mal schön dem Peter.
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Ich fands einfach nur super. "Behind the Lines" war genial: Ich hab Gänsehaut ohne Ende bekommen und mir schossen fast die Tränen in die Augen (konnte es noch so gerade aufhalten, war mir fast ein bißchen peinlich).
Wenn ich jetzt BTL höre, kommt jedesmal dieses Gefühl wieder und ich erinnere mich am Hamburg 2007.
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Ich fands einfach nur super. "Behind the Lines" war genial: Ich hab Gänsehaut ohne Ende bekommen und mir schossen fast die Tränen in die Augen (konnte es noch so gerade aufhalten, war mir fast ein bißchen peinlich).
Wenn ich jetzt BTL höre, kommt jedesmal dieses Gefühl wieder und ich erinnere mich am Hamburg 2007.
Das ging mir auch so. Ich war berührt und voller Stolz und dachte nur:"Da sind sie wieder-unsere Jungs. Mußte auch meine Tränen runterschlucken.....
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Genau so ein Stück hätte ich mir gewünscht bei der Tour. Sicher, die Argumente mit der Lightshow, die eingangs des Konzertes Mama nicht hätten so gut zur Geltung bringen können, sind in der Tat relevant aber ich denke genau das wäre geil gewesen, jeder schlendert langsam und riesigem Applaus zu seinem Instrument und fängt an...
Dem Argument könnte ich mich anschließen, wenn der Beat vom Schlagzeugcomputer bei Mama nur der Anfang wäre, die Einleitung, und es dann, wenn die Herren Musiker es auf eine genehme Position geschafft haben, richtig abginge. Ich denke beispielsweise daran, wie In The Cage auf TLLDOB eingeleitet wurde: Sehr lange nur dieser Schlagzeugrhythmus - und dann geht das Stück richtig los, und zwar auf einer stark ausgebauten Schiene, die weit über diesen Basisbeat hinausgeht.
Bei Mama, so gut mir das Stück gefällt, ist es einfach sieben Minuten lang derselbe Beat. der auch immer als solcher erkennbar bleibt. Da wird für mein Empfinden die Spannung aufgebaut, dann aber nicht richtig gelöst, und der Effekt verpufft.Naja, suum cuique.
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Das ging mir auch so. Ich war berührt und voller Stolz und dachte nur:"Da sind sie wieder-unsere Jungs. Mußte auch meine Tränen runterschlucken.....
Dann brauch ich mich ja nicht dafür zu schämen, wenn das sogar den männlichen Fans passiert.:p:p:p
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Dann brauch ich mich ja nicht dafür zu schämen, wenn das sogar den männlichen Fans passiert.:p:p:p
Nee brauchst Du wirklich nicht. Schließlich sind wir hier ja alle emanzigepierct. :p
BTL war als Opener wirklich eine sehr gute Wahl.
Und das mit den feuchten Augen, war bei mir noch kombiniert mit diesem berühmten Knödel im Hals, begleitet von dem Gedanken: "Das
kannst du jetzt doch nicht bringen"...Aber ansonsten ging es mir eigentlich immer so, wenn ich auf einem Genesis Konzert war.
Young
