Errol Brown, Stimme und Frontmann von Hot Chocolade. Errol Brown starb am 6. Mai 2015 in seinem Zuhause auf den Bahamas im Alter 71 Jahren an Leberkrebs.
For Absent Friends...
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Es ist schon ein paar Tage her, aber auch JOHN TOUT, Pianist und damit wichtiger Bestandteil des Sounds der Progband RENAISSANCE ist am 1. Mai gestorben.
John Tout (Ex-Renaissance) gestorben | [progrock-dt] -
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Vorgestern Abend habe ich Stand By Me noch live gespielt.. Ein wunderbarer Song! rip
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Muss gerade Königsmonat sein, denn auch B. B. King hats nun hinter sich.
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B.B. King ist gestern im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Habe ich zum Glück auch einmal live sehen dürfen.
Ihm zu Ehren ein Song zusammen mit Eric: Riding with the King
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Farewell B.B. - Du hast mir den Blues nähergebracht.
Hier geht ein ganz Grosser. -
Farewell B.B. - Du hast mir den Blues nähergebracht.
Hier geht ein ganz Grosser.
Jau, schade...:-(. Auf der anderen Seite hat er aber 89 Jahre gelebt und immer noch ständig Konzerte gegeben Da sollten sich die Weicheier von Genesis mal ein Beispiel nehmen. Ich beziehe mich jetzt nicht auf Solo-Projekte, sondern auf Genesis. Phil wegen Gesundheitsproblemen mal aussen vorgelassen, wäre möglich. Peter singt und Martin Levac trommelt. Aber Tony scheint das alles einen Scheissdreck zu interessieren, also das wars dann:eek:Muss gerade Königsmonat sein, denn auch B. B. King hats nun hinter sich.
Fehlt Jonathan King. Vielleicht gibt es dann nicht mehr noch eine der 2845-zigsten ¨neuen¨ Ausgaben von FGTR. -
B.B. King ist gestern im Alter von 89 Jahren gestorben.
Das hat mich wirklich sehr getroffen, da er trotz seines großen Erfolges und Legendenstatus auch immer ein sehr freundlicher und bescheidener Mensch gewesen ist.Ich erinnere mich gerne an das Konzert in Hamburg 2009, als er mir am Ende des Konzertes noch auf der Bühne mein Tourbook signierte, ehe er dann nur etwas später von seinem Assistenten sehr langsam von der Bühne geleitet wurde.
Kurz zuvor hatte er sogar noch Anstecker, Plektren und andere kleine Goodies an die Fans in den ersten Reihen verteilt und sich an deren glücklichen Gesichtern erfreut.
Dieser Mann ist nicht auf die Bühne gegangen, um Geld zu verdienen, sondern aus reiner Freude an dem, was er da tat, und dem Gedanken, seinem Publikum mit seiner Musik ein paar schöne Stunden zu bescheren.
Ansonsten hätte er wohl kaum bis fast zum Schluss die Strapazen der ständigen Reisen und Konzerte auf sich genommen.
Nach Johnny Winter und Joe Cocker ist sein Tod mal wieder einer von denen, die mich persönlich sehr berühren, obwohl ich diese Menschen nie wirklich näher kennengelernt habe.
Wie soll man diesen Tod passender kommentieren als mit dem Titel eines seiner größten Erfolge...
The Thrill Is Gone!