Bewertung des Tracks "Mother of Violence" nach Schulnoten 52
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15 Punkte - überragend (1+) (11) 21%
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14 Punkte - sehr gut (1) (13) 25%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 13%
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12 Punkte - gut (2+) (8) 15%
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11 Punkte - gut (2) (4) 8%
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10 Punkte - gut (2-) (1) 2%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 6%
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8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
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5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%
Track Of The Week - 08.06.2015
PETER GABRIEL - Mother Of Violence
Jahr: 1978
Album: II Rezension
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Peter + Jill Gabriel
Lyrics: ja
Länge: 3:26
live gespielt: 1978, 1980, 2007, 2009
bekannte Coverversionen: Brian Eno (And I'll Scratch Yours 2013)
Bemerkungen: Das dritte Stück der ineinander übergehenden Songtriade, die Gabriels zweites Soloalbum eröffnet. Und eines der wenigen Stücke, das neben PG einen Co-Autor vermerkt, hier Gabriels damalige Frau Jill.
Verträumt und gitarrenzupfig kommt es scheinbar lieblich daher und erzählt doch von der Angst, die die Mutter der Gewalt ist.
Nach 1980 war das Stück lange nicht mehr live gespielt worden. Erst zur legendären 2007er Warm Up Tour stieg es aus der Versenkung auf. Und ungewöhnlicherweise wurde es dort von Gabriels Tochter Melanie vorgetragen.
2013 erschien noch Brian Enos bösartige Elektroversion auf And I'll Scratch Yours - in seiner Radikalität eines der bemerkenswerten Stücke auf diesem Album