Ich fall gerade vom Stuhl, wollte mich gerade ins Bett legen und gucke N24, da wird im Laufband gemeldet das Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills gestorben ist :eek:
Genesis
Ich fall gerade vom Stuhl, wollte mich gerade ins Bett legen und gucke N24, da wird im Laufband gemeldet das Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills gestorben ist :eek:
Genesis
Leise rieselte der Schnee...
...und wieder ein talentierter Musiker mehr, der sich leider absehbar höchstwahrscheinlich (da Ursache derzeit noch unbekannt ist) wieder durch Drogensucht erst selbst zerstört und dann ins Jenseits befördert hat.
Die Ursache ist derzeit noch unbekannt, aber es waren höchstwahrscheinlich Drogen, weiß der Prophet. Mon dieu, es gibt eine ganze Menge Dinge, wegen derer Menschen unter 50 den Löffel abgeben, selbst wenn sie keine Drogen nehmen/genommen haben. Wenn man es nicht genau weiß... Ich wollte es ja Nuhr mal sagen.
Whitney Houston bleibt mir (außer als Wortspielopfer bei Erkältungshumor) für zwei Stücke in Erinnerung, das allverbreitete "I will always love you", was einfach ein wunderschöner Schmachtfetzen ist, und das absolut gewaltige "One Moment In Time".
Die Ursache ist derzeit noch unbekannt, aber es waren höchstwahrscheinlich Drogen, weiß der Prophet. Mon dieu, es gibt eine ganze Menge Dinge, wegen derer Menschen unter 50 den Löffel abgeben, selbst wenn sie keine Drogen nehmen/genommen haben. Wenn man es nicht genau weiß... Ich wollte es ja Nuhr mal sagen.
Whitney Houston bleibt mir (außer als Wortspielopfer bei Erkältungshumor) für zwei Stücke in Erinnerung, das allverbreitete "I will always love you", was einfach ein wunderschöner Schmachtfetzen ist, und das absolut gewaltige "One Moment In Time".
"One moment in time" ist natürlich DER Olympia-Song schlechthin und berührt offensichtlich viele Menschen auch in anderen Situationen zutiefst:
In einer Instrumentalversion mit Geige + Klavier habe ich das schon bei diversen Geburtstagen und Hochzeiten gespielt. Die Heulquote liegt beim weiblichen Anteil der "Betroffenen" () immer noch bei 100%...schluchz...
Zu Prophets Post: Der hat sich, finde ich, vorsichtig genug ausgedrückt. Dass die Houston ihr Leben durch Drogen selbst zerstört hat, würde ich zumindest nicht bezweifeln, egal welche Todesursache jetzt konkret vorliegt.
Tragisch, aber absehbar.
Tragisch, aber absehbar.
Warum denn bitteschön absehbar? Selbst wenn der Tod jetzt tatsächlich durch Drogenmissbrauch verursacht wurde (was wir nicht wissen), war es doch in letzter Zeit sehr ruhig um die Dame.
Und solange die Todesursache nicht geklärt ist, finde ich solche Äußerungen sehr unpassend (danach übrigens auch noch), klingt mir zu sehr nach "selbst schuld".
Ich bin jetzt jedenfalls einfach nur traurig, dass diese begnadete Sängerin von uns gegangen ist. Ich konnte die Songs aus Bodyguard zwar irgendwann auch nicht mehr ertragen, aber Whitney hat damals nunmal eine ganze Generation geprägt, sie war die ganz große Nummer in den 80ern und 90ern. Danach kam leider der Abstieg. Der Comebackversuch war wohl zu früh, auf jeden Fall leider missglückt. Für sie und ihre Fans hätte ich mir was anderes gewünscht.
Ich vermisse bei manchen Usern einen gewissen Respekt und einen gewisse Achtung vor dem Leid, das ein verstorbener Mesch hinterlässt.
Der Tod von Whitney Houston tut mir sehr leid. Sie hatte ein unglaubliches Gesangstalent. RIP.
Und das schreibt der Spiegel:
[url=http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,814745,00.html]Pop-Ikone: Whitney Houston ist tot - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur[/url]
[url=http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,814751,00.html]Zum Tod von Whitney Houston: Sturz eines Engels - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur[/url]
Michael Jackson - Amy Winhouse - Whitney Houston. An solche Meldungen werde ich mich nie gewöhnen. Tut mir leid um alle drei.
ich habe mich schon bei "for absent friends" darüber ausgelassen, dabei belasse ich es, auch aus Respekt vor der Toten.