TotW: [14.-20.07.2014]: PHIL COLLINS - It Don't Matter To Me

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "It Don't Matter To Me" nach Schulnoten 53

    1. 15 Punkte (überragend) (8) 15%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (13) 25%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (7) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (7) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (9) 17%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week - 14.07.2014 - 20.07.2014

    PHIL COLLINS - It Don't Matter To Me

    Jahr: 1982
    Album: Hello, I Must Be Going! [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Collins
    Lyrics: Ja
    Länge: 04:18
    Musiker: Phil Collins, Daryl Stuermer, Mo Foster, The Phenix Horns (Don Myrick, Louis Satterfield, Rahmlee Michael Davis, Michael Harris)
    live gespielt: 1982, 1983, 1985, 1994, 1995
    bekannte Coverversionen:


    YouTube: Live 1985 | Original




    Bemerkungen: Der Song wurde so etwas wie die Blaupause des klassischen Up-Tempo-mit-Bläsern Songs von Phil Collins. Er steht auch für die andere, trotzig-positive Stimmung seines zweiten Albums. Live brachte Collins das Stück etwas überraschend für die Both Sides Tour wieder auf die Bühne

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Turn It On Again, Steffen oder martinus schicken.

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  • Toller Song mit fetzigen Bläsern, unterstützt von Collins am Schlagzeug. Allgemein muss ich sagen, wie sehr ich das ganze Album mag, abwechslungsreich, eingängig und trotzdem immer wieder experimentell, gut produziert (guter Drumsound...). Eigentlich passt ja die Hitsingle "You can't hurry..." am wenigsten aufs Album...

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • Sehr geil. Der Drummer covert allerdings das was Chester Thompson spielt, was sich leicht von dem Groove unterscheidet, den Phil auf der Original-Aufnahme spielt.


    Phil's Groove ist filigraner, noch etwas feiner gespielt.

  • Unsere Englisch-Lehrerin hätte uns für diesen Satz noch die Ohren lang gezogen, aber Künstler dürfen ja allet. Oder is dat Slang?
    Ejal, dont mätta.

    Knackig, beherzt, mitreißend. Geiles Gebläse, hoher Energie-Faktor.
    Traumhaftes Schlagzeug, unwiderstehlicher Vortrag.
    So hätte das damals weitergehen können.
    Sehe keinen Grund, weniger als 14 zu zücken.

    Wie so gut wie jeder Song auf der Scheibe als Single ausgekoppelt.
    (Wie übrigens auch Thunder & Lightning vom Vorgänger, aber das nur am Rande).

  • Einer dieser Songs aus dem Genesis-Universum, für die ich ewig dankbar sein werde.
    Spielfreude ohne Ende spürbar, der Text klar und eindeutig formuliert.
    Knackige 15P.