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  4. Song der Woche / Track Of The Week

SdW [03.-09.10.11]: PHIL COLLINS - Hand In Hand

  • Christian
  • 3. Oktober 2011 um 09:24
1. offizieller Beitrag
  • Christian
    Administrator
    Artikel
    167
    Beiträge
    21.684
    • 3. Oktober 2011 um 09:24
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Bewertung des Stücks "Hand In Hand" nach Schulnoten 85

    1. 15 Punkte (überragend) (35) 41%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (13) 15%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (8) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 2%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 1%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 1%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 1%
    17. X - ich kenne den Song nicht (3) 4%

    Song der Woche - 03.10.2011 - 09.10.2011

    PHIL COLLINS - Hand In Hand

    Jahr: 1981
    Album: Face Value (Rezension)
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Collins
    Lyrics: nein
    Länge: 03:17
    Musiker: Phil Collins, Daryl Stuermer, Alphonso Johnson, Don Myrick, Louis Satterfield, Rahmlee Michael David, Michael Harris
    live gespielt: 1982, 1983, 1985, 1990, 1996, 1997, 1998
    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Eines der Kernstücke auf Face Value war das Instrumental Hand In Hand. Auch auf diesem Stück hört man zunächst "Roland", Collins' Lieblingsspielzeug zu jener Zeit, aber Hand In Hand mausert sich zu einem fetzigen Up-Tempo Instrumental mitn frischem Sound. Die Phoenix Horns zollten ihm später Respekt für dieses Stück "Phil gab uns immer anspruchsvolle Sachen zum Spielen", so Louis Satterfield auf der Face Value Dokumentation. Insbesondere live wurde Hand In Hand zum Klassiker, seine umjubelten Tourneen 1990 und 1997 starteten mit dem Stück, auch mit der Big Band präsentierte er Hand In Hand live....

    Christian
    it-Redaktion

    -------------

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    2 Mal editiert, zuletzt von Christian (3. Oktober 2011 um 09:50)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • bono01
    Intruder
    Beiträge
    62
    • 3. Oktober 2011 um 10:02
    • #2

    Ein Klassiker von Collins und immer noch toll diesen Song zu hören. Besonders live ist dieses Stück unglaublich gut. Collins at his best möchte man meinen. :)

    PC 6.9.1994 Hannover / 1.11.1997 Hannover / 13.6.2004 Hannover
    Genesis 23.6.2007 Hannover

  • timonraphael
    Lurker
    Beiträge
    253
    • 3. Oktober 2011 um 10:33
    • #3

    Ein sehr frisches Instrumental mit einem grossartigen Aufbau. Versetzt mich immer wieder in gute Stimmung und ist ein schlichtweg grandioser Opener für Live...

    Ich höre gerade wieder intensiv Face Value, welches neben Hello I must be going und No Jacket required mein Favorit ist von Phil!

    ps. Ich staune immer wieder über die Produktion dieser frühen Soloalben von Phil, knackiger, kerniger, organischer Sound, der gerade anfangs der 80er äusserst selten war!

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • Rob Plant
    Lurker
    Beiträge
    431
    • 3. Oktober 2011 um 14:19
    • #4

    Ein sehr cooles Teil, vor allem mit den beiden Songs die davor kamen! 13 Punkte

  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
    Beiträge
    5.307
    • 3. Oktober 2011 um 15:33
    • #5

    Oh oh, der Song polarisiert.
    Das ist eine Musikrichtung, in die ich niemals wollte und wo ich auch niemals landen werde. Live mag es ja angehen, aber zu Hause in der guten Stube ... Sorry, 4 Punkte.

  • Prophet
    Moderator
    Trophäen
    1
    Beiträge
    3.964
    Facebook
    amyristom
    • 3. Oktober 2011 um 15:55
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    "Hand in Hand" ist so ziemlich der letzte deutlich hörbare Ausläufer von Phils "Jazz-/Funkrock-Thing" was uns vorher schon "Los Endos", "Wot Gorilla" und sein Nebenprojekt "Brand X" beschert hatte. Das schöne generell an "Face Value" ist ja, dass Collins hier noch derartige Experimente unternommen hatte, bevor er dann später spätestens ab "No Jacket Required" in seinem typischen 80er Schmusepop mit vereinzelten Funkeinlagen absoff.

    "Hand in Hand" sticht somit neben diversen anderen Songs positiv aus dem Collins'schen Soloschaffen heraus (mit dem ich als ganzes gesehen nie wirklich warm geworden bin), allerdings fehlt es dann doch an kompositorischen Raffinessen, damit ich eine bessere Note vergebe. Letztlich besteht der Song lediglich aus zwei musikalisch an sich völlig unterschiedlichen Teilen, die sich ständig abwechseln. Dabei wird die Spannung stetig erhöht und am Ende sogar die rhythmische Betonung im Abschlusspart variiert.

    Alles toll um Spannung aufzubauen, aaaaaaaber: es fehlt die abschließende musikalische Pointe! Es leitet alles auf etwas hin, was dann am Ende aber nicht kommt. Bei "Los Endos" war dies die Squonk-Reprise, beim Intro von "Behind the lines" (was musikalisch eine ähnliche Spannung aufbaut) war es dann der Song "Behind the lines" selbst.
    Hätte Collins "Face Value" mit "Hand in Hand" eröffnet und wäre dann nahtlos in einen rockig-funkig-treibenden Song gegangen (nehmen wir z.B. sein Behind the lines Cover auf dem Album), wäre es ein klasse Album-Opener gewesen. So fehlt dem Song irgendwie der logische Abschluss, stattdessen läuft er einfach so aus, als wäre allen Beteiligten am Ende die Energie ausgegangen.
    Vergebene kompositorische Chancen...

    Daher von mir "nur" 9 Punkte.

    Now our end has come so near
    But you’re still reminded
    On the way to loose our fear
    We walk – still we’re blinded

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • chinwildchicken
    Slipperman
    Beiträge
    2.369
    • 3. Oktober 2011 um 16:36
    • #7

    Da kann ich mich Prophet nur wirklich anschließen, zum Glück hat Phil bei The West Side dann doch sowas wie einen Schluss hinbekommen . Ich muss sagen das ich The West Side als das bessere Instrumental von ihm halte .

    Aber Hand in hand ist dennoch nicht zu verachten, das "Gingaerrrroooo" in der Live Version klingt zwar bescheuert, passt Live aber ganz gut hinein und stört da auch nicht, aufm Album wär mir das echt negativ aufgefallen .

    Ich muss allgemein sagen das ich In the Air Tonight als den wirklich schlimmsten Album Opener in Phils gesamter Karriere empfinde , einfach weil in meinem Augen etwas Spannung davor fehlt . Und da hätte ich tatsächlich am liebsten Hand in hand gehabt, jedoch muss ich zugeben, das die Kombo Roof is leaking/Droned/Hand in Hand am besten passt .

    Achja, auch wenn Droned eher mit einer Art Fadeout endet, so zählt der indirekt für mich auch noch zu Hand in Hand .

    Ich gebe dem Song 9 Punkte, einfach weil mir Rad Dukeski und Westside viel mehr gefallen , aber Hand in Hand ist nunmal live trotzdem n Knaller :)

    <!---

    The rain auditions at my window
    Its symphony echoes in my womb
    My gaze scans the walls of this apartment
    To rectify the confines of my tomb


    -->

  • pealmu
    Slipperman
    Trophäen
    1
    Beiträge
    1.991
    • 3. Oktober 2011 um 17:55
    • #8

    Drum-Box + la-la-Kinderchor + funky Bläser
    hätte ich vor Hand In Hand
    nicht für passend erachtet.
    Sie machen Spaß. 12 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    Einmal editiert, zuletzt von pealmu (3. Oktober 2011 um 17:58)

  • kabuki
    Lurker
    Beiträge
    437
    • 3. Oktober 2011 um 20:54
    • #9

    ja, klasse Teil. macht Spaß , schönes Arrangement.
    12 Punkte

    kabuki

    :pete:

  • Larry Brent
    Lurker
    Beiträge
    109
    • 3. Oktober 2011 um 21:44
    • #10

    Vielleicht nicht der interlektuellsten einer, aber ein schönes und perfektes Beispiel dafür was raus kommen kann, wenn man einige schöne Ideen und Melodien einfach laufen lässt... Das ist eben auch die Genesis-Welt!
    15P.

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