TotW: [05.09.-11.09.2016]: RAY WILSON - How Long Is Too Long

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "How Long Is Too Long" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 14%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 18%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 14%

    Track of the Week - 05.09.2016 - 11.09.2016


    RAY WILSON - How Long Is Too Long?

    Jahr:
    2016
    Album: Song For A Friend [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Wilson/Metzler
    Lyrics: ja
    Länge: 4:29
    Musiker: Ray Wilson, Uwe Metzler, Lawrie MacMillan, Kool Lyczek, Mario Koszel
    live gespielt: 2016
    bekannte Coverversionen: keine


    Video zum Song: YouTube



    Bemerkungen: Song For A Friend ist nun schon eine Weile auf dem Markt. Bevor Ray den Titelsong schrieb, entstand noch ein anderes Stück über den Freitod seines Jugendfreundes: How Long Is Too Long. Das Stück fügt sich in die Gesamtstimmung des Albums ein, enthält aber mit elektrischen Gitarren und vor allen Dingen Nir Z.s Schlagzeugspiel gleich zwei Elemente, die auf Song For A Friend eher untypisch sind.



    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Turn It On Again, Steffen oder martinus schicken.


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  • Der Song hatte es von Anfang an sehr schwer bei mir und so richtig warm bin ich bis heute nicht damit geworden. Allerdings: das Video hat ihn am Ende doch deutlich sympathischer für mich gemacht. Keine Ahnung warum eigentlich. Ich mag Ray ja auch so. ;)


    9 Punkte.

  • Der Song gefällt mir recht gut. Schöne Stimmung und auch das Video ist sympathisch.
    Das Gitarrenspiel ist sehr passend und hat das richtige Gefühl. Alles plätschert so vor sich hin, das Tempo stimmt. Einzig bei gewissen Gesangspassagen wirkt Rays Stimme überfordert, da wird der Ton mit zuviel Anstrengung auf die Note gepresst.
    Von mir 11 Punkte.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir bekommt das Stück 13 Punkte.
    Wie fast alle Songs des Album hat es mich nach ein paar Durchläufen gepackt. Mir gefällt die Stimmung auf em Album, dazu das reduzierte Element bzw. der Wille, nicht zu viel glattzuproduzieren.


    Und: Irgendwie berührt mich das Stück auch deswegen, weil mir einst auch ein guter Freund durch Selbstmord abhanden kam.

  • Dann jetzt eben die Vierte...
    Das Video ist nicht Hochglanz, sondern zeigt die Jungs "living on the road".
    Schön, dass alle ganz viel Spaß haben und schön mal wieder alle beisammen zu sehen.
    Zum Song: Leider, leider recht belanglos :( Kein besonders cooler Refrain, teils gequälter Gesang und wenig Substanz. Ich habe die ganzen 4,5 Minuten auf den Knaller gewartet - aber er kam nicht.
    Irgendwann in der 2.Hälfte dominiert das Keyboard ein wenig mehr. Aber alles recht uninspiriert. Erinnert mich ein wenig an die CAS - Zeiten. Es passt alles nicht so ganz zusammen und am Ende des Liedes ist wirklich fast alles wieder vergessen :( Ich vergebe mal 4 Punkte...

  • Ein schöner Song aus einem schönen Album. Ich hätte erwartet, dass das Schlagzeug schon ab 1:40 einsetzt, aber so (später) ist es besser. Bei den ersten Hördurchgängen ist bei mir vor allem "only the lonely" hängengeblieben, was als Titel daher für mich einprägsamer gewesen wäre. Das ist kein Übersong, aber er geht gut ins Ohr, sowohl bewusst gehört wie auch nebenbei. Knapp am zweistelligen Ergebnis vorbei.


    9 Punkte

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Schöne Stimmung und auch das Video ist sympathisch. Das Gitarrenspiel ist sehr passend und hat das richtige Gefühl. Alles plätschert so vor sich hin, das Tempo stimmt. Einzig bei gewissen Gesangspassagen wirkt Rays Stimme überfordert, da wird der Ton mit zuviel Anstrengung auf die Note gepresst.


    Dem schließe ich mich an. Es ist so ein für mich typischer Ray Wilson Song. Bemüht, aussagekräftige Musik mit Pop-Touch zu machen. Wie so oft frage ich mich jedoch: "Will er nun den Mainstream, oder will er doch etwas mit Wiedererkennungswert schaffen?" Da er hiermit, wie leider schon vorgekommen, nicht so ganz scheitert, gibt´s die Note "drei", auch weil ich ihn symphatisch finde.