TotW: [29.07-04.08.13]: MIKE + THE MECHANICS - Nobody's Perfect

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Nobody's Perfect" nach Schulnoten 33

    1. 15 Punkte (überragend) (3) 9%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (6) 18%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 6%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (2) 6%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track of the Week - 29.07.2013 - 04.08.2013


    MIKE + THE MECHANICS - Nobody's Perfect


    Jahr: 1989
    Album: Living Years
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:
    Rutherford/Robertson
    Lyrics: ja
    Länge: 4:48
    Musiker: Mike Rutherford, Paul Young, Peter van Hooke, Adrian Lee
    live gespielt: 1989
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: 1989 feierten die Mechanics mit dem Album Living Years und vor allem dem Titelsong große Erfolge, vor allem in Nordamerika. Nobody's Perfect ist der Album-Opener, der zunächst etwas sperrig klingt, sich aber im Refrain Mechanics-typisch freischwimmt.

  • Oh, ich bin mal erster...
    Naja, passt irgendwie, denn "Nobody's Perfect" war für mich der allererste Mechanics-Song und hat mich (was bei mir eher selten passiert) sofort in seinen Bann geschlagen.
    Ich mag das "sperrige" (naja, irgendwie mechanische) Intro und den kräftigen Refrain.

    Gehört habe ich den Song damals (1994) erstmals im Rahmen des zugehörigen Albums, das für mich noch heute zu dem besten gehört (neben "Beggar on a Beach"), das die Mechanics je abgeliefert haben.
    Das war für mich noch Musik, bei der etwas rüberkam, die Griff hatte und nicht so seicht wie jüngere Werke.

    "Nobody's Perfect" ist nach wie vor ein Song, den ich gerne höre. Ich gebe dafür 14 P.

  • Als Freund der Einstürzenden Neubauten hast Du tatsächlich ein Lächeln auf den Lippen, denn das Intro erinnert total an unsere Industrial-Könige aus SO 36. Dann arbeitet der Song sich interesanterweise in einen melodischen Popsong mit einem intensiven, aber auch schmalzigen Gitarrensolo hinein. In der Bridge[?] ist NP mit angenehmen Schlagzeugakzenten versehen. Intensiver Gesang von Youngy. (Here´s to you, pal!:huhu:) So stelle ich mir einen typischen Machanics-Song vor.


    Positiv auffallend ist die Wiederkehr des Introthemas nach den Strophen, eine Überraschung! Damit erhält der Song etwas Raffinesse..


    Ich würde mir trotzdem gerne mal von den Mechanics [sic :)] eine Interpretation eines Neubauten-Songs anhören. Auch ich habe noch Träume.:mrgreen: Jetzt kriege ich Dresche von unseren geneigten Musikpraktizierenden. Oder nur blanke Mißachtung.


    Ein Fadout als Ende empfinde ich allerdings kompositorisch (wie meistens) als phantasielos.


    Für „gut“ reicht es knapp nicht, dafür ist zuwenig einerseits zu wenig Ohrwurm, andererseits doch zu wenig Finesse drin. „Nobody´s perfect eben“.:)
    Ergo strenge


    9 Punkte

    We can help You

  • wenn es schon eingängige Pop-Songs sein sollen, dann solche wie dieser.
    Gefiel mir damals, gefällt mir noch heute, hat was.
    Schmissiger Refrain, rührseliger Text, naja -bleibt im Ohr kleben. :rolleyes:


    8Pkt.

    Keep Your Mind Open!

  • Zählt für mich zu den besseren Songs der Band, auf diesem Album vielleicht das angenehmste Stück. Das für Mechanics-Verhältnisse erstaunlich eckige Intro weckt allerdings Erwartungen, die der Rest des Liedes (und der Platte) dann nicht mehr bedienen kann, denn mit dem Refrain geht es halt in die eher übliche Schl… äh Hit-Ecke. Mit etwas goodwill kann ich das als reizvollen Kontrast sehen und da sie dieses Neubauten-Element, wie Plod es originellerweise klassifiziert, erfreulich stoisch durchziehen und der Track engagiert gesungen ist, schmeiße ich mit 10 Punkten um mich.

  • Zählt für mich zu den besseren Songs der Band, auf diesem Album vielleicht das angenehmste Stück. Das für Mechanics-Verhältnisse erstaunlich eckige Intro weckt allerdings Erwartungen, die der Rest des Liedes (und der Platte) dann nicht mehr bedienen kann, denn mit dem Refrain geht es halt in die eher übliche Schl… äh Hit-Ecke. Mit etwas goodwill kann ich das als reizvollen Kontrast sehen und da sie dieses Neubauten-Element, wie Plod es originellerweise klassifiziert, erfreulich stoisch durchziehen und der Track engagiert gesungen ist, schmeiße ich mit 10 Punkten um mich.


    Ich komme bei gleicher Hörerfahrung auf 4 Punkte und möchte tröstend hinzufügen: Nobody`s Perfect !

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

  • Ich war bis in die 90er noch großer Mechanics Fan. Aber diesen Song habe ich nie gemocht. Jetzt hab ich ihn mir nach langer Zeit mal wieder angehört. Ich war doch erstaunt darüber, wie sperrig der Anfang und die Strophe doch wirken, zumindest wenn man Mechanics-Maßstäbe ansetzt. Das gefällt mir eigentlich ausgesprochen gut, nur hat es leider iesen damals sehr populären 80er Sound, den ich jetzt nicht mehr so sehr mag. Schlimm wird es leider beim Refrain. Der will so gar nicht zu den vorherigen Teilen passen. Was an Spannung und düsterer Atmosphäre aufgebaut wurde, wird innerhalb weniger Sekunden zerstört. Vielleicht hätte das mit freundlicheren Strophen besser gepasst und wäre dann ein hübscher Popsong geworden. So wirkt es aber, also ob man der Strophe von Gabriels Mercy Street den Refrain von Invisible Touch angepappt hätte. Aber zum Glück gibt es deutlich bessere Mechanic Songs.


    Ich vergebe 6 Punkte.

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’