TotW [15.-21.04.13]: PHIL COLLINS - Something Happened On The Way To Heaven

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Something Happened ..." nach Schulnoten 62

    1. 15 Punkte (überragend) (10) 16%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (7) 11%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (11) 18%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (9) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (6) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 2%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week - 08.04.2013 - 14.04.2013

    PHIL COLLINS - Something Happened On The Way To Heaven

    Jahr: 1989
    Album: ...But Seriously
    Arbeitstitel: Broadway Chorus
    Credits: Collins, Stuermer
    Lyrics: Ja
    Länge: 04:52
    Musiker: Phil Collins, Daryl Stuermer, Brad Cole, Phoenix Horns
    live gespielt: 1990, 1993, 1994, 1995, 1998, 1999, 2002, 2004, 2005, 2006, 2017, 2018, 2019
    bekannte Coverversionen:

    Bemerkungen: Phils Faible für den Motown der 60er führte dazu, dass er mit Loco In Acapulco einen Song für die Four Tops schrieb. Something Happened sollte ebenfalls für die Four Tops sein - doch Collins wollte das dann doch lieber selbst aufnehmen. Zu Recht, denn wie sich herausstellte, wurde der Song nicht nur ein großer Hit (vor allem in Nordamerika), sondern auch ein Klassiker in seinem Live-Set ...

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, Turn It On Again, Steffen oder martinus schicken.

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  • Der sehr starke Anfang verspricht ein Lied, das dann nicht kommt. Es lässt nach dem großen euphorischen Einstand einfach zu sehr nach und das Lied, obwohl nicht schlecht, plätschert vergleichsweise antriebslos dahin, zumindest eben im Vergleich zum Start.
    10 Punkte sind es trotzdem.

  • Da muss ich gar nicht lange überlegen. 15 Punkte für einen herrlich frischen Song vom besten Collins - Album ever.
    Motown hin oder her. Das Ding traf damals den Nerv der Zeit.
    Wunderbarer Einsatz der Bläser, die das Ganze schön rockig hält.
    Dazu ein wirklich tolles Video aus der Sicht eines Hundes.
    Und dazu das fantastische Gitarrensolo am Ende des Liedes.
    Ich komme jetzt wirklich ins schwelgen... :)

  • Netter Song, der nicht weh tut. War aber nie einer meiner Favoriten. Der Anfang ist Klasse und Daryls Gitarre auch, der Rest ist ok, aber auch nicht überragend.

  • Das Intro ist legendär und der Groove des Songs sowie das Arrangement gefallen mir auch nach über 20 Jahren immernoch. Es ist einfach ein zeitlos guter Song.
    Klar, Collins hat, was Dynamik und Songaufbau angehen, weitaus spannendere Songs gemacht. Trotzdem, SHOTWTH glänzt durch das starke Arrangement, ausserdem ein toller Live-Song!!

    No cloud, a sleepy calm
    Sunbaked earth that's cooled by gentle breeze
    And trees with rustling leaves
    Only endless days without a care
    Nothing must be done

  • Das Intro ist legendär und der Groove des Songs sowie das Arrangement gefallen mir auch nach über 20 Jahren immernoch. Es ist einfach ein zeitlos guter Song.
    Klar, Collins hat, was Dynamik und Songaufbau angehen, weitaus spannendere Songs gemacht. Trotzdem, SHOTWTH glänzt durch das starke Arrangement, ausserdem ein toller Live-Song!!


    Das empfinde ich ganz genau so. An die legendäre Übertragung des Berliner 90er-Gigs kann ich mich noch verdammt gut erinnern, weil da einfach eine solch unglaublich mitreißende Stimmung entstanden ist. "Something happened..." hatte ich auf dem Studioalbum "nur" als gefälligen Popsong wahrgenommen, aber als das in Berlin losging mit diesem Hammerintro, schwappte die ganze Veranstaltung ja wirklich über - plötzlich befand sich der Song auf einer ganz anderen Ebene für mich. Auch das hat sich zwar sicherlich über die Jahre abgenutzt, aber das Intro bleibt ein überragender Stimmungsklassiker und gute Laune bekomme ich bei dem Song immer noch. Für die Studio-Fassung gibt's 11 P. von mir und für den Live-Overkill glatte 15. Ergibt 13 P. Und wenn ich das so mit anderen 13ern von mir vergleiche ("Here comes the flood", "Who dunnit", "In the cage"), dann passt das auch.

  • Something happened on the way to heaven


    Vorab: Mein absoluter Lieblingssong!


    Ich weiß noch genau als ich dieses Lied das erste mal auf der Farewell-DVD gehört habe und ihm nicht weiter Beachtung schenkte. Es war nichts Besonderes. Nur die Überleitung vom Drum Thing mit dem Einstieg der Bläser war irgendwie hängen geblieben. Das ist nun.. 8 Jahre (?) her und ich möchte versuchen wie ich von der Einstellung "Joa, wann kommt endlich In the Air tonight?" zu der Einstellung "JA, Besser geht es einfach nicht!" gekommen bin.


    Ist es dieses bombastische Intro, welches so lebensfroh daher kommt, dass es das Feuer in mir weckt? Vielleicht.
    Oder ist eher dieser treibende und energetische Groove, den Phil da trommelt? Könnte auch sein.
    Vielleicht ist es ja auch dieses harmonische Arrangement zwischen Chor, Bläsern und Gitarre? Wäre gut möglich.
    Nein, jetzt hab ich es: Es ist der Bass! Diese funky Linie im Refrain muss es einfach sein.
    Wobei.. es könnte auch am Gitarrensolo liegen, welches genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
    Hm..oder der Gesang? Es liegt doch meistens am Gesang und Phil singt hier nun mal richtig gut.
    Ha! Es muss wieder mal die professionelle Einbettung des Zwischenteils sein. Da war Phil immer gut drin.
    Tja, oder die perfekte Produktion?
    Wegen dem tobendem Publikum beim Berlin Konzert?
    Der Hund im Video?
    ..die Lyrics?


    ..die Lyrics? Sie sind eigentlich nicht spektakulär. Sie sind kitschig. Da hatte Phil schon kreativere Momente. Aber dieses an sich obligatorische "I want you back" erreicht mich trotzdem irgendwie. Warum?
    Es liegt an der Kombination aus alledem! Die Lyrics würden in jedem anderen Song unter gehen, nicht herausragen. Aber in diesem Song nicht! Hier repräsentieren sie schriftlich die Hoffnung und die Entschlossenheit die dem Song inne wohnt. Jedes einzelne Wort ergänzt sich in so perfekter Weise mit der Musik, dass Phil mir jedes mal neue Zuversicht und Stärke gibt, wenn ich diesen Song höre. Egal was für depressive Tage es schon gab, Phil schaffte es damit jedes mal mir wieder neuen Mut zu geben um nach vorne schauen zu können. :)
    Und das ist es, nach was ich Musik bewerten möchte. Erreicht sie mich?
    Hier: Ja, 15 Punkte!


    Gruß,
    mbw

  • Pop vom Feinsten, sehr druckvoll und präsent!
    Live eine echte Perle.
    An diesem Song kann ich mich einfach nicht satthören, so oft wie der schon bei mir gespielt wurde, müsste der (B)Läser eigentlich schon auf der anderen Seite der Disc herauskommen. :D


    Von mir 14 Punkte :topp:


    LG Stevx01 :huhu:

    Genesis
    1992 Hockenheim Motodrom
    2007 Stuttgart Gottlieb-Daimler-Stadion

    Phil Collins
    1994 Frankfurt Festhalle
    1997 Frankfurt Festhalle
    2017 Köln Lanxess Arena

    Peter Gabriel
    2013 Stuttgart Hanns-Martin-Schleyerhalle


    TMB
    2012 Frankfurt Jahrhunderthalle
    2013 Frankfurt Jahrhunderthalle

    Clubtag / Event in Welkers
    2012 Lamb Event Welkers
    2014 Anthony Pillips Event Welkers

  • irgendwie nicht schlecht aber irgendwie kann ich es auch nicht mehr hören.

    Aktiv gehört ist es ein cooler Popsong und hat was, aber nebenbei habe ich ihn satt.

    9

    ME