TotW [30.01.12-05.02.12]: RAY WILSON & STILTSKIN - First Day Of Change

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    Bewertung von "First Day Of Change" nach Schulnoten 36

    1. 15 Punkte - überragend (1) 3%
    2. 14 Punkte - sehr gut (6) 17%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 11%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 3%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 6%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 8%

    Track of the Week - 30.01.2012 - 05.02.2012


    RAY WILSON & STILTSKIN - First Day Of Change


    Jahr: 2011
    Album: Unfulfillment [Rezension lesen]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits:     Wilson/Metzler
    Lyrics: ja
    Länge: 5:26
    Musiker: Ray Wilson, Ashley MacMillan, Lawrie MacMillan, Uwe Metzler, Ali Ferguson, Steve Wilson, Filip Walcerz, Philipp Thimm, Alicja Chrzaszcz, Barabara Szelagiewicz, Karolina Wascinska-Lukanowska, Kristin Kroneberger
    live gespielt: 2011
    bekannte Coverversionen: keine


    MusikVideo anschauen: YouTube



    Bemerkungen: First Day Of Change ist ein grandioses Stück, das vor allem Genesis-Fans gefallen dürfte.Es hat eine melancholische Schwere, ist etwas ausufernd, ist exzellent instrumentiert und ist einmal mehr ein Song über die Möglichkeiten des Wandels. Ray hatte schon ofter solche Songs geschrieben. First Day Of Change ist nicht zuletzt auch wegen des eindringlichen Streicherarrangements ein Juwel des Albums. Aber es ist keine Single. Zumindest keine erste. Ray selbst bezeichnet das Stück als "sehr wichtig".

    Hier mal das offizielle Video Ray Wilson & Stiltskin - First Day Of Change (2011) - YouTube


    und dann noch die Live Version First Day Of Change: Ray Wilson & Stiltskin live in Berlin, Postbahnhof, 24. Nov. 2011 - YouTube.


    Der Song gefällt mir sehr gut, er ist sehr melancholisch und stimmungsvoll. Ich finde das Ray in seinen Kompositionen immer reifer wird.
    Besonders gefällt mir der Mitternachts Mix von dem Song und da besonders die Streicher Arrangements.
    Von mir bekommt der Song wohl verdiente 14 Punkte.

    Roy Wilson :rollen:


    27 Apr 2019 Lübeck 170. Konzert
    25 Mai 2019 Hohen Neuendorf

    14 Jun 2019 THALE / HARZ

    24 Aug 2019 Brandenburg an der Havel

    31 Aug 2019 Wunstorf

    01 Nov 2019 HAMBURG 175. Konzert

    15 Nov 2019 Isernhagen Genesis Show

    16 Nov 2019 Isernhagen Stiltskin Show

    Für mich einer der schwächeren Songs auf dem Album. Ich war froh, dass man den Song nicht als erste Single ausgekoppelt hat. Es ist nicht alleine die ausufernde Melancholie des Songs was mir weniger zusagt, sondern mir fehlt einfach was. Der Funke springt nicht wirklich über, was die Grundstimmung angeht.

    Nicht das übelste,was ich in letzter Zeit von dem sympathischen Herrn gehört habe. Das Arrangement ist luftig und beweglich, die Akkordfolge der Strophe hübsch ausgearbeitet. Das Klavier betont die "Pointen" ganz gut.
    Im Refrain wird dann wieder nach typischer Manier mit Overdrivegitarre geschrammelt und der übrige Klangraum mit synthetischen Akkordflächen zugeklebt.


    Das Gitarrensolo ist nicht originell, kommt aber mit angenehm wenig überflüssigen Noten aus.
    Ray singt sehr zärtlich und mit viel Einfühlungsvermögen eine durchaus originelle Melodie.


    Leider mag ich solche Musik trotz alledem nicht besonders. Ich kann nicht mehr Punkte geben ,als dem besten Stück auf CAS (Not about us) und das waren ,glaube ich :


    6 P

    Hier steht nichts wichtiges! Trotzdem danke für's Lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von revelation ()

    Zu Peter Gabriels "We do what we're told" kann ich noch immer nichts schreiben, weil dessen Musik für mich verbal z.T. extrem schwer fassbar ist.


    Ray macht's mir im Gegensatz dazu unglaublich leicht: Nach einmaligem Anhören hat sich der Fall erledigt, und ich weiß jetzt, dass der "First day of change" mal wieder "Another day in paradise of stagnation" und demnach auch mal wieder ein in seiner zeitlosen Mittelmäßigkeit unglaublich langweiliger Rocksong ist.
    Neulich fragte einer von uns in einem anderen Thread, wie oft man ein und dieselbe Suppe wieder aufkochen könne. Ray zeigt uns, wie das immer und immer wieder geht, egal wie fad und ausgelutscht das dann auch schmeckt. Brrrrrrrrr...

    Ich finde "First Day of Change" klasse, ich mag die weibliche Stimme (ich habe das Booklet gerade nicht da, kann es sein dass ihr Name in der Auflistung der Musiker im Ausgangsposting fehlt?), das Arrangement in Strophen und Refrains, die Streicher passen prima, der Text geht in Ordnung. Für mich eins der vielen tollen Stücke auf dem aktuellen Album. Das einzige was nicht passt ist das "Stiltskin" Etikett, denn "First Day of Change" ist ganz sicher nicht Stiltskin.

    Die Album Version ist m. E. ziemlich perfekt, ich kenne den Midnight Mix noch nicht, live jedenfalls fehlt mir das perfekt ausbalancierte Arrangement.

    13 Punkte