SdW [14.-20.09.09]: GENESIS - The Dividing Line

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Songs "The Dividing Line" nach Schulnoten 128

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (17) 13%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (19) 15%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (20) 16%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (23) 18%
    5. 11 Punkte - gut (2) (16) 13%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 1%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 1%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 3%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (4) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - Ich kenne den Song nicht (4) 3%

    Song der Woche - 14.09.2009 - 20.09.2009

    GENESIS
    - The Dividing Line


    Jahr: 1997
    Album: Calling All Stations
    Arbeitstitel: NYPD
    Credits:
    Banks/Rutherford
    Lyrics: Ja
    Länge: 07:45
    Musiker: Tony Banks, Mike Rutherford, Ray Wilson, Nir Z.
    live gespielt: 1998
    mp3-Downloads: amazonMP3 | iTunes
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass Genesis ihr erstes Drumsolo auf ein Album packten, als Phil Collins nicht mehr dabei war. The Dividing Line erfreute sich 1997/98 großer Bliebtheit, insbesondere die Live-Version kam bei den Fans gut an. Hier lieferten sich Anthony Drennan und Mike Rutherford eine Art Gitarrenduell, ehe Nir Z. später mit einem Drumsolo den Song beendet.
    In den USA sollte der Song sogar als Single erscheinen, dafür wurde eine Edit ohne das Drumsolo angefertigt.


    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.


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  • Drittklassiges Lied: Sehr gewollt, die Musik wirkt nicht authentisch, in sich nicht stimmig. Keine Magie, jeder Teil ist armselig eindimensional, plakativ, ungelenk, unbeholfen, seelenlos. Ich höre keine wirkliche Bandleistung, sondern ein zusammengestückeltes Etwas. Wilson konnte einem leid tun. Traurig. (3 Punkte)

    • Offizieller Beitrag

    Meiner Meinung nach ist Dividing Line der beste PROG-Song, der beste Longtrack auf CAS. Was den Song auszeichnet ist, dass er in sich vieles vereint, was vielen anderen Songs auf CAS im gleichen Maße fehlt:
    - lebhaftes agiles Drumming (bei den anderen Songs dagegen klingt das Drumming viel zu eintönig, zu Drumcomputerlike)
    - Der Song hat einen Schluß und kein Fade-Out
    - Es gibt Bombast und Dramatik
    - Dividing Line ist flott, lebhaft, rockig und klingt nicht wie Genesis auf Valium


    Kurz: Hier flackert (neben dem Titelsong) die alte Klasse der Band auf. Dafür 13 Punkt von mir, ist mein persönliches Highlight auf CAS. Das einzige was mir hier fehlt, ist ein richtiger Instrumentalteil am Ende.

  • Ich fasse mich kurz: Der beste Genesis-Song seit dem Mama-Album, vor allem live ein Genuss. Daher ziehe ich die 15.

    1. Vorsitzender des Deutschen Mike Rutherford Fanclubs

    Pure Vernunft darf niemals siegen!

  • netter Song, gutes Drumming....etwas zu glatt poliert und produziert.....

    I am the other half
    And you are what I am for
    I won't lie to you or hurt you
    I'm not like that anymore

    I am with you all the time now
    One soul. One mind. One heart.
    The other half cannot be parted
    From the other half

    • Offizieller Beitrag

    "this could be the Genesis of the LAMB era"


    das schrieb 1997 das englische MOJO in seiner Calling All Stations-Kritik. Damit ist auch fast alles gesagt. Mit diesem Song hatten Genesis in ihrer 97er Version einen dieser Momente geschaffen, den nur Genesis schaffen konnten.
    Besonders live wurde der Song in Highlight und war vielleicht DER Höhepunkt der 98er Konzerte. Ich war damals in Dortmund und dieses Stück war ein Fest.


    Wäre hier der Drummer Phil Collins und der Sänger auch Collins oder meinetwegen Peter Gabriel, da würden alle Kritiker dieser Phase und dieses Songs jubeln - "was für ein grandioses Stück".
    Das tue ich auch so, denn das Stück ist einfach grandios. Da muss einem niemand leid tun!


    13 Punkte

  • Sehr guter Song vom CAS Album. Schöner Instrumental Teil und Ray's Gesang ist auch Klasse. Von mir eine 15. :)

    Damit keiner sagen kann das er ihn nicht kennt, hier mal 2 Live Versionen, eine von Polen und eine von Dublin.
    YouTube - Genesis - 18 - The Dividing Line (part 1) (Katowice, Poland 1998)
    YouTube - Genesis - 18 - The Dividing Line (part 2) (Katowice, Poland 1998)

    YouTube - Genesis - The Dividing Line (Live from Dublin '98) part1
    YouTube - Genesis - The Dividing Line (Live from Dublin '98) part2

    Roy Wilson :rollen:


    27 Apr 2019 Lübeck 170. Konzert
    25 Mai 2019 Hohen Neuendorf

    14 Jun 2019 THALE / HARZ

    24 Aug 2019 Brandenburg an der Havel

    31 Aug 2019 Wunstorf

    01 Nov 2019 HAMBURG 175. Konzert

    15 Nov 2019 Isernhagen Genesis Show

    16 Nov 2019 Isernhagen Stiltskin Show

  • Alles bisher geschriebene kann ich irgendwie nachfühlen, auch wenn die Meinungen stark voneinander abweichen und manchmal etwas drastisch formuliert sind.
    Mit "Lamb" würde ich das Stück nie in Verbindung bringen, dazu fehlt mir zu viel an Inspiration und Experiment, sowohl rhytmisch, als auch harmonisch. Das würde aus meiner Sicht zumindest PG niemals so belassen.
    Dass Ray einem bei dem Stück leid tun kann, erkenne ich auch nicht. Der Song kommt doch ganz schön stolz daher und reißt in seinem Aufbau das Publikum mit sich, der Sänger spielt dabei eine zentrale Rolle. Ich glaube Ray fühlt sich in diesem "Soundmilieu" recht wohl (so schätze ich ihn zumindest ein).
    Das Stück sehe ich als eine Art Mainstream-Prog-Mixtur (vielleicht etwas mehr Teile von M als von P).
    Ich selbst mochte es eigentlich von Anfang an und finde es nach wie vor als eines der Highlights der Genesis-Wilson-Kooperation. Von mir 12.

  • Meiner Meinung nach ist Dividing Line der beste PROG-Song, der beste Longtrack auf CAS. Was den Song auszeichnet ist, dass er in sich vieles vereint, was vielen anderen Songs auf CAS im gleichen Maße fehlt:
    - lebhaftes agiles Drumming (bei den anderen Songs dagegen klingt das Drumming viel zu eintönig, zu Drumcomputerlike)
    - Der Song hat einen Schluß und kein Fade-Out
    - Es gibt Bombast und Dramatik
    - Dividing Line ist flott, lebhaft, rockig und klingt nicht wie Genesis auf Valium


    Kurz: Hier flackert (neben dem Titelsong) die alte Klasse der Band auf. Dafür 13 Punkt von mir, ist mein persönliches Highlight auf CAS. Das einzige was mir hier fehlt, ist ein richtiger Instrumentalteil am Ende.


    Dem ist von meiner Seite aus nix hinzuzufügen. Live kommt das Stück allerdings noch viel geiler mit dem Gitarrenduell zwischen Rutherford und Drennan und dem abschließenden Drumsolo von Nir Z. Die Liveversion von Katowitz auf der CAS-Bonus-DVD fängt das alles sehr gut ein.
    Auch der CAS-Titelsong gefällt mir live sehr viel besser, da er dann dort auch einen richtigen Schluss bekam, aber das ist ein anderes Thema.


    Für "Dividing Line" von mir jedenfalls 13 Punkte.

    31.10.1997 PHIL COLLINS (Hannover)
    11.06.2004 PHIL COLLINS (Berlin)
    15.06.2007 GENESIS (Hamburg)
    15.06.2012 ROACHFORD (Kiel)
    24.06.2012 MIKE & THE MECHANICS (Kiel)
    18.05.2014 STEVE HACKETT (Hamburg)