Rammstein
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Noch ein Meinungsartikel der dir gefallen wird.
Ein sehr guter Artikel, der es auf den Punkt bringt. Auch ich halte einen Großteil des Rammstein-Publikums für emotional verwahrlost und amoralisch und damit stellen sie sich selber auf eine Stufe mit AfD-Wählern und Verbrennerfanatikern. Ich hoffe immer noch, dass es nun nicht mehr so lange dauert und diese schauderhafte Band in der Versenkung verschwindet.
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Ich lese im Artikel eigentlich nur sehr viel (sexuellen?) Frust und Jammerei, wie er seit Jahren bei der taz leider üblich zu sein scheint. Hätte, ein anderes Thema vorausgesetzt, so wohl auch in der compact erscheinen können.
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Ich lese im Artikel eigentlich nur sehr viel (sexuellen?) Frust und Jammerei, wie er seit Jahren bei der taz leider üblich zu sein scheint. Hätte, ein anderes Thema vorausgesetzt, so wohl auch in der compact erscheinen können.
Echt jetzt? Lese ich anders. Statt mit bösen Sarkasmus endet der Artikel immerhin mit einem vollkommen legitimen Appell, trotz allem optimistisch zu sein und für seine Werte zu kämpfen. Über deinen Vergleich mit Compact kann ich nichts schreiben, weil ich dieses Drecksblatt nicht lese. Wohl aber hin und wieder die konservative Welt. Die passen allerdings eher zu deiner Beschreibung als die TAZ.
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Ich erlaubte mir mal den Unspaß in dieses Drecksblatt (compact) in einer Tankstelle reinzuschauen, um zumindest zu erahnen, was die Leute daran so gruselt und ja, es war schon recht eklig.
Der von der taz praktizierte „Meinungsjournalismus“ beleidigt meine Intelligenz als Leser aber auf die gleiche Weise und in der gleichen Intensität.
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Echt jetzt? Lese ich anders. Statt mit bösen Sarkasmus endet der Artikel immerhin mit einem vollkommen legitimen Appell, trotz allem optimistisch zu sein und für seine Werte zu kämpfen. Über deinen Vergleich mit Compact kann ich nichts schreiben, weil ich dieses Drecksblatt nicht lese. Wohl aber hin und wieder die konservative Welt. Die passen allerdings eher zu deiner Beschreibung als die TAZ.
Sehe ich auch so. Den sexuellen Frust vermute ich allerdings bei jemand anderem. Aber vielleicht "erbarmt" sich ja Lindemanns
Und: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!
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Ein sehr guter Artikel, der es auf den Punkt bringt. Auch ich halte einen Großteil des Rammstein-Publikums für emotional verwahrlost und amoralisch und damit stellen sie sich selber auf eine Stufe mit AfD-Wählern und Verbrennerfanatikern. Ich hoffe immer noch, dass es nun nicht mehr so lange dauert und diese schauderhafte Band in der Versenkung verschwindet.
Ich halte den Artikel für anmaßend und überheblich. Wer ist denn der Autor, dass er Menschen vorschreiben möchte, dass sie nicht mehr zu den Konzerten von Rammstein gehen sollten?
Trotz der bestehenden Unschuldsvermutung ruft er zum Boykott auf. Die finanziellen Auswirkungen will er im Fall der Fälle aber sicher nicht aus seiner eigenen Tasche bezahlen, oder?
Bei solchen meinungsmachenden "Artikeln" (also eigentlich Kommentaren) hoffe ich, dass die taz bald in der Versenkung verschwindet.
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Bei solchen meinungsmachenden "Artikeln" (also eigentlich Kommentaren) hoffe ich, dass die taz bald in der Versenkung verschwindet.
Der Kommentar ist eine völlig gebräuchliche journalistische Darstellungsform (gemeinhin: Artikel), es gibt keinen Grund, das in Anführungszeichen zu setzen oder einer Publikation deswegen den Untergang zu wünschen.
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Bei solchen meinungsmachenden "Artikeln" (also eigentlich Kommentaren) hoffe ich, dass die taz bald in der Versenkung verschwindet.
Bei deiner politischen Haltung wundert mich das nicht, in deinen Augen dürfte die taz wahrscheinlich das "linksgrünversiffteste" Blatt Deutschlands sein.
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Bei deiner politischen Haltung wundert mich das nicht, in deinen Augen dürfte die taz wahrscheinlich das "linksgrünversiffteste" Blatt Deutschlands sein.
Aha...vielleicht ist er bei PI-News einfach besser aufgehoben. Die kommen erst gar nicht in den Verdacht!
