Peter Gabriel - I /O
Ben Folds - What matters most
Trevor Rabin - Rio
Mike Lindup - Changes2
Joe Jackson - Max Champion: What a racket
Cat Stevens - King of a land
Peter Gabriel - i/o
Riverside- ID.entity
Joe Jackson - Max Champion: What a racket
Lazuli -11
Jethro Tull RökFlöte
Moon Safari- Himlabacken Vol. 2
Jethro Tull RökFlöte
Echt so gut? Dann muss ich mir die doch mal vornehmen...
Ich komme derzeit nur auf drei.
PG i/o
Steve Lukather Bridges
Matchbox Twenty Where The Light Goes
Ich komme derzeit nur auf drei.
PG i/oSteve Lukather Bridges
Matchbox Twenty Where The Light Goes
Wenig neue Musik oder einfach viel Schlechtes gehört?
Meine Top-6-2023 sind, alphabetisch:
Blur: The Ballad Of Darren
Dexys: The Feminine Divine
Gov't Mule: Peace... Like A River
Joe Henry: All The Eye Can See
Trevor Rabin: Rio
Wilco: Cousin
Ehrenhalber noch empfehlen will ich:
Joe Jackson: What A Racket
Jethro Tull: RökFlöte
Pretenders: Relentless
Bei Lazuli, Riverside und evtl. Gabriel gehe ich mit. Bei Steven Wilson jedoch (wenn auch wohl knapp) nicht.
Für mich hinzufügen würde ich noch:
- Haken: Fauna
- Karmic Juggernaut: Phantasmagloria
- we are.we are: emotional footprints (wunderschönes, experimentelles Noise Ambient Projekt)
Wenn ich abwäge zwischen Blur "The Ballad of Darren" und Gorillaz "Cracker Island", würde zweiteres den Vorzug bekommen. Die kommen zwar nicht direkt vom gleichen Schreibtisch, weil Blur immer noch Bandprojekt ist und die Credits verteilt sind, aber einen mehr oder weniger prägenden Albarn merkt man beiden an.
Wenig neue Musik oder einfach viel Schlechtes gehört?
Nett 2023 waren:
Revolution Saints
The Flower Kings
Def Leppard (wobei ja eher eine verkappte Best Of)
Roger Ws Dark Side (ja, ich empfinde ein kleines bisschen Interesse daran)
Steven Wilson (nach einer Woche nicht mehr spannend)
Es gab schöne Live Releases:
Simple Minds
Genesis
The Who
Wenn ich abwäge zwischen Blur "The Ballad of Darren" und Gorillaz "Cracker Island", würde zweiteres den Vorzug bekommen. Die kommen zwar nicht direkt vom gleichen Schreibtisch, weil Blur immer noch Bandprojekt ist und die Credits verteilt sind, aber einen mehr oder weniger prägenden Albarn merkt man beiden an.
Gorillaz ist immer ein Thema. Und ich finde Cracker Island auch recht gut, aber nicht ganz so dicht, auf den Punkt und gewitzt wie die beiden Alben davor, The Now Now vor allen Dingen.
The Ballad Of Darren steht bei mir mit ganz oben im Damon-Albarn-Schaffen, das ist moderne Pop/Rockmusik, fein gesponnen und quirlig, verzerrt und majestätisch zugleich auf Gitarrenbasis, für die der ebenfalls großartige Graham Coxon sorgt.
