Da fehlt für 2024 nur noch, dass Hörer von neuen Veröffentlichungen "aus der Musikpresse" erfahren. Süß.
Ja, woher denn sonst? Aus Radio, Musikpresse und dem Schallplattenfachgeschäft! (Und von Musikdiskussionen auf dem Schulhof).
Da fehlt für 2024 nur noch, dass Hörer von neuen Veröffentlichungen "aus der Musikpresse" erfahren. Süß.
Ja, woher denn sonst? Aus Radio, Musikpresse und dem Schallplattenfachgeschäft! (Und von Musikdiskussionen auf dem Schulhof).
Plakate oder Wurfzettel
So'n 16jähriger, der kauft auch mal, nur weil das Cover super aussieht (heißer Tipp an Steve ).
Schönes Interview mit Steve. Zeitweise driftet es sehr ins Spirituelle ab
Am besten hat mir der Rückblick auf Please Don't Toch! gefallen, in dem Steve auf die Zusammenarbeit mit Richie Havens und Randy Crawford eingeht.
Steve stimmt townman zu: "Ich mache etwas, das viele vielleicht geschmacklos finden"
Schönes Interview mit Steve. Zeitweise driftet es sehr ins Spirituelle ab
Ja wirklich, sehr schönes Interview! Danke dafür. Aber von einem "Abdriften" kann ja wirklich nicht die Rede sein. Seine Bemerkungen zu dem Jungianer Joseph Campbell ("Heldenreise"), zur archetypischen Bedeutung der biblischen Geschichte "Jona und der Wal", in der es um Tod/Transformation und (spirituelle) Wiedergeburt geht, sind keine abdriftenden Themen, sondern treffen mitten in die Thematik des aktuellen Konzept-Albums. Und dazu gehört auch ein sehr starker autobiografischer Bezug, so dass er sich natürlich in einem Interview auch öffnen muss /sollte/darf und will, wenn er entsprechende Fragen gestellt bekommt. Die spirituelle Erfahrungs- und Bedeutungswelt gehört nun mal zu Steves Leben dazu.
Eine neue Rezension auf den BBS, 10/15 Pkt.:
Babyblaue Prog-Reviews: Steve Hackett: The Circus And The Nightwhale: Review