Ich mag das Album wegen seiner ruhigen, intimen Stimmung. Dass Phil alles alleine eingespielt hat, nötigt mir Respekt ab.
Als es erschien, habe ich es jedoch überhaupt nicht wahrgenommen. Da war ich auf dem Tiefpunkt meiner Collins-Begeisterung, hatte sogar alle meine alten CDs von ihm verkauft. Und hörte so gut wie nie Radio.
Bei Dance into the light ging es mir ebenso und gerade weil die beiden recht unterschiedlich sind, fand ich es dann 6 Jahre (oder etwas weniger) später sehr spannend, sie in etwa gleichzeitig erst für mich zu entdecken.