Da kommt noch mal was. Glaubt ihr dran?

  • Komponieren und Songwriting funktionierte schon auf Testify nicht mehr. Da war Phil schon vor seinen anderen Gebrechen „kaputt“.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()

  • Um nochmal auf die eigentliche Frage zurückzukommen.


    Da kommt nicht mehr,ich glaube einfach aus so vielen,hier bereits aufgezählten Gründen nicht mehr daran und finde dies dann auch eigentlich in Ordnung.


    Es waren tolle musikalische Jahrzehnte mit Phil,mit Höhen und Tiefen,aber jetzt sollte es auch gut sein.

    Alles hat nun mal ein Ende,in seinem Fall das musikalische.

    P.C.=82 Düsseldorf,90 Berlin,94 Dortmund

    P.G.=03 Oberhausen+Köln,04 Dortmund,23 Köln

    GENESIS-78 Saarbrücken,81 Dortmund,92 Gelsenkirchen,07 Düsseldorf

    S.H.=79 Köln,88 Bochum,13 Oberhausen,22 Utrecht+Essen,23 Wuppertal,Essen+Freiburg

    M.A.TM.=89 Düsseldorf

    R.W.=02 Wuppertal,23 Remscheid


    HEART=22.06.24,Berlin

    BRUCE SPRINGSTEEN=05.07.24,Hannover

    S.H.=07.07.24,Zoetermeer

    STEVIE NICKS=16.07.24,Antwerp

    DIRE STRAITS EXPERIENCE=23.07.24,Essen

    HOOTERS=24.07.24,Köln

    ADELE=14.08.24,München

  • Swift jedenfalls dürfte mittlerweile eine Pop-Ikone ersten Ranges sein. Und offenbar auch schweinebegabt in mehrerlei Hinsicht. Womit sie Kriterien erfüllt, die auch auf Onkel Phil zutreffen. Wobei der aber in puncto Erfolgsrekorde wahrscheinlich ein kleines Licht gegen sie ist, oder?

    Swift ist sicher megaerfolgreich, aber ein Vergleich mit Collins dennoch schwierig. Zu unterschiedliche Musikertypen. Ich habe tatsächlich keinen einzigen Song von ihr im Ohr. Liegt vermutlich an mir. Stimmlich ist sie in meiner Erinnerung nicht so prägnant wie Collins. Als Instrumentalistin hat sie anders als Collins auch noch keine Duftmarken gesetzt. Als Produzentin? Keine Ahnung...


    Aber sie sieht im Gegensatz zu Collins immerhin wie ein Popstar aus;)

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Swift ist sicher megaerfolgreich, aber ein Vergleich mit Collins dennoch schwierig. Zu unterschiedliche Musikertypen. Ich habe tatsächlich keinen einzigen Song von ihr im Ohr. Liegt vermutlich an mir. Stimmlich ist sie in meiner Erinnerung nicht so prägnant wie Collins. Als Instrumentalistin hat sie anders als Collins auch noch keine Duftmarken gesetzt. Als Produzentin? Keine Ahnung...


    Aber sie sieht im Gegensatz zu Collins immerhin wie ein Popstar aus;)

    Was ich in meinem letzten Post Thread-gemäß nicht schrieb: Ich denke nicht, dass Phil noch etwas macht.

    Gönnen wir ihm die wohlverdiente Rente. Zu Taylor Swift kann ich sagen, dass ich mir versucht habe mehrere Alben anzuhören aber ganz ernsthaft gar nichts hängengeblieben ist. Meine 7 Jährige mag Shake it of, oder wie sie sagt: „Schäka A“. Nettes Lied aber doch wirklich nicht mit der Qualität der meisten Collins Hits zu vergleichen. Collins hat da stets mehr Raffinesse reinkomponiert! Gerade auch aus der Sicht von Arrangements.

  • Ich sprach von "Ausnahme-Künstler", nicht von "Ikone". "Ausnahme-Künstler" im Sinne von Phänomen, Mega-Erfolg, eventuell (nicht immer!) auch im Hinblick aufs künstlerische Gesamtwerk (siehe weiter unten).

    Habe ich dann auch gemerkt, tut mir leid. Ich habe das, was du geschrieben hast, mit dem vermischt, was andere geschrieben haben. Also Ausnahmekünstler Pop, megaerfolgreiches "Phänomen": Taylor Swift, Billie Eilish, Ed Sheeran, The Weeknd, Harry Styles, Beyoncé, Adele - vielleicht noch Drake und Bruno Mars?

    Was Collins' Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit und seinen kommerziellen Erfolg als Solist betrifft: ja. Für mich haben Songs wie A groovy kind of love nie seine Karriere überragt. Da hat Collins weit bessere Songs gemacht, die nur leider nie eine annähernde Bekanntheit erreicht haben. Das ist aber letzten Endes eine Frage des persönlichen Geschmacks und von daher schlecht objektivierbar. Über Musik lässt sich bekanntlich streiten, über Verkaufszahlen nicht.

    Genau, das ist jetzt dein allerpersönlichstes Ding. Phil ist kein Megastar gewesen, weil er Brand X, sondern weil er "In the air tonight", "A groovy kind of love" und "Another day in paradise" gemacht hat.


    Das habe ich doch geschrieben: "Was ich in dem Zusammenhang bedaure, ist vor allem die Tatsache, dass nichts Vergleichbares nachwächst. Gabriel und Collins sind Ausnahme-Künstler, die kaum bis gar nicht zu ersetzen sind bzw. sein werden, wenn ich mir das heutige "Musik-Angebot" so anhöre."


    Hier wird also gesagt, dass - aus meiner Sicht - Musiker wie Collins und Gabriel Ausnahme-Künstler sind (wenn auch auf unterschiedliche Weise) und ich nicht erkennen kann, dass da vergleichbare Jung-Stars nachwachsen. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Ich bemühe mich. Und wiederhole meine Antwort von gestern: Du könntest vielleicht Recht haben. Phil könnte als einzigartiger Hausfrauenschlagerschnulzensänger in die Geschichte eingehen. Ich weiß bloß nicht, warum man das bedauern sollte. Und Gabriel: Da passt irgendwie deine Vorstellung von "megaerfolgreiches Phänomen" nicht so ganz. Das war Gabriel ein Mal in seiner Karriere, nämlich 1986 und kurz danach. Aber auch zu Gabriel muss ich sagen: Klar, würde mich nicht wundern, wenn es ihn nur einmal auf der Welt gibt. Die "Jung-Stars" haben Besseres zu tun, als so zu werden wie er.

    Ein "Ausnahme-Künstler" zu sein, ist sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal von Collins und/oder Gabriel. Davon gibt es viele in der Musikgeschichte, allein schon auf dem Gebiet des Pop/Rock. Nur: Wo sind diese Ausnahme-Künstler heute? Und wer soll das aktuell sein, unterhalb einer Altersgrenze von, sagen wir, mittlerweile 70 Jahren? Und wer sollte das in Zukunft sein?

    Die "Ausnahme-Künstler" werden sich sicherlich zum Teil auch der breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein rücken. Ich bin aber kein Talent-Scout oder Prophet. Und aktuelle Künstlys, die in puncto "megaerfolgreiches Phänomen" schon ein paar Jahre die Popwelt dominieren, habe ich oben aufgezählt. Aber da gibt's bestimmt noch mehr. Dass z.B. The Weeknd (richtig?) eine so megaerfolgreiche Monsterkarriere schon in den 10ern hingelegt hat, habe ich erst kürzlich von mich mitleidig anschauenden Horden von Jugendlichen erfahren.

    Beim Kriterium "kommerzieller Erfolg" ist es mit dem "vergleichbar" auch schon schwierig, weil die Musikszene nicht mehr so funktioniert wie im goldenen Zeitalter der Musik, also den 80ern. Aber nach dem, was ich mitbekommen habe, düfte z.B. Taylor Swift mit irgendwelchen Allzeit-Rekorden mittlerweile eine größere Ausnahme-Künstlerin als Collins (und Gabriel eh) sein. Das ist aber eine vage Vermutung.


    Ansonsten ist es mir mit deinem Punkt "vergleichbar" wohl quasi unmöglich, etwas Weiteres zu schreiben. Warum du z.B. Coldplay als megaerfolgreiches Massenphänomen ausklammern willst, scheint mir sehr willkürlich und geschmacksabhängig zu sein. Da bringst du jetzt den "künstlerischen Rang" ins Spiel, zu dem ich dir eine Menge Subjektives schreiben könnte, was ich hier im Collins-Thread aber nicht tun werde. Ich stimme dir lieber abschließend zu: Ich wüsste keine Künstlys mit einem "vergleichbaren künstlerischen Rang" Gabriels (das wäre für mich in den 80ern auch schon unmöglich gewesen). Ich wüsste allerdings dennoch "Ausnahme-Künstler" mit einem ebenso unvergleichlichen Profil.

    Swift ist sicher megaerfolgreich, aber ein Vergleich mit Collins dennoch schwierig. Zu unterschiedliche Musikertypen. Ich habe tatsächlich keinen einzigen Song von ihr im Ohr. Liegt vermutlich an mir. Stimmlich ist sie in meiner Erinnerung nicht so prägnant wie Collins. Als Instrumentalistin hat sie anders als Collins auch noch keine Duftmarken gesetzt. Als Produzentin? Keine Ahnung...


    Aber sie sieht im Gegensatz zu Collins immerhin wie ein Popstar aus;)

    Ich glaube, da haben wir den Salat. Wenn dir eine echte "Pop-Ikone" genannt wird, deren Existenz du nur widerwillig anerkennen willst, wird es mauschelig. Plötzlich geht es da um "unterschiedliche Typen" und deine Unwissenheit, um stimmliche Prägnanz und - echt jetzt??? - instrumentale Fähigkeiten???

    Ich glaube, dass du dir deine Definition von "Pop-Ikone" gerne nach im Ernstfall immer weicheren Kriterien hin und herbiegst, so dass etwas Ähnliches rauskommt wie bei Big Jim: Es gibt einfach keinen zweiten Phil Collins. O Wunder...

    Für mich steht fest, dass Taylor Swift, Beyoncé, Billie Eilish & Co als Pop-Ikonen des frühen 21. Jahrhunderts in die Musikgeschichte eingehen werden. Das hat sich in den letzten Jahren abgezeichnet.


    Einmal editiert, zuletzt von townman ()

  • Stimme drumdani ausdrücklich zu: Die Beatles waren die richtigen Typen zur richtigen Zeit. Denen stand damals eine ganze Welt offen, die heute an jeder Ecke schon besetzt und dazu noch abgefrühstückt ist. Wenn ich mit Überzeugung sage: Die Beatles waren die bedeutendste, größte, einflussreichste Band aller Zeiten, dann ist mir klar, dass dies auch mit den historischen Bedingungen zu tun hatte - heutigen Bands kann so etwas nicht mehr gelingen.

    Ähnliches bei Collins. Die 80er-MTV-Blütezeit eröffnete einen Mega-Absatzmarkt, und er passte da perfekt rein. Dass sich der Mainstream so grandios kanalisieren ließ, hatte auch mit der Neuartigkeit des Mediums 'Musikvideo' und seiner Faszination für das Massenpublikum zu tun. Das hat sich heute sehr zerstreut und ist gewöhnlich.

    Collins könnte theoretisch einen noch so geilen Song und ein noch so geiles Video rausbringen, künstlerisch besser als alles Vergangene: Seinen Massenerfolg von damals könnte er sicherlich auch dann nicht toppen. Die Zeit ist grundsätzlich vorbei.


    Peter Gabriel hat es richtig gemacht und sich seine künstlerische Neugier und Entwicklung offengehalten, ohne sich dabei zu stark unter kommerziellen Erfolgsdruck zu setzen. Er hat sich nicht abhängig gemacht von den Erwartungen seines Publikums. Das alles erlaubt es ihm weiterhin, künstlerisch relativ frei bis ins höhere Alter hinein zu agieren.

    Bei Phil habe ich, wie gesagt, den Eindruck, dass sein Erfolg ihn künstlerisch eher beengt und ihm eine gewisse Unbefangenheit genommen hat.


    Einmal editiert, zuletzt von townman ()

  • Ab einem gewissen Alter bekommt man halt nicht mehr so mit, wer die Popwelt regiert. Spätestens wenn Künstler, von denen man kein Lied kennt, die Stadien füllen, sollte man das selbst erkennen und sich der Beurteilung, ob was gleichwertiges nachkommt, enthalten.

    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

    Einmal editiert, zuletzt von duke77 ()

  • Ich glaube, da haben wir den Salat. Wenn dir eine echte "Pop-Ikone" genannt wird, deren Existenz du nur widerwillig anerkennen willst, wird es mauschelig. Plötzlich geht es da um "unterschiedliche Typen" und deine Unwissenheit, um stimmliche Prägnanz und - echt jetzt??? - instrumentale Fähigkeiten???

    Ich glaube, dass du dir deine Definition von "Pop-Ikone" gerne nach im Ernstfall immer weicheren Kriterien hin und herbiegst, so dass etwas Ähnliches rauskommt wie bei Big Jim: Es gibt einfach keinen zweiten Phil Collins. O Wunder...

    Für mich steht fest, dass Taylor Swift, Beyoncé, Billie Eilish & Co als Pop-Ikonen des frühen 21. Jahrhunderts in die Musikgeschichte eingehen werden. Das hat sich in den letzten Jahren abgezeichnet.

    Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich mit einem großen Teil der heute erfolgreichen Popmusik nichts anfangen kann.

    Gemessen an den Dingen, die mir in der Musik wichtig sind, finde ich die Musik der drei von dir genannten Ikonen des frühen 21. Jahrhunderts bestenfalls langweilig.

    Wie man Swift & Co. in 30 Jahren bewertet, ist mir eigentlich auch egal.


    Collins' instrumentale Fähigkeiten (sein Schlagzeugspiel!) heben ihn deutlich von allen drei Ladies ab. Auch sein gleichermaßen überzeugendes und erfolgreiches Wirken in mehreren Settings (Band und solo), sowie verschiedenen Genres (Pop, Progressive Rock, Jazzrock, Musical). Da sind die von dir genannten Damen doch allesamt ziemlich eindimensional aufgestellt. Daher ist Collins für mich der deutlich komplettere Musiker.


    Letztlich ist das natürlich alles Geschmacksache. Und früher war sicher nicht alles besser, aber die Popmusik auf jeden Fall.:)

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Man darf die Entwicklungen in der Gesellschaft etc nicht vergessen, einen Einfluss wie die Beatles etc in den 60ern war besonders und hat den Weg für alles danach geebnet, aber sowas gibt es nicht immer. Die Zeiten sind aber vorbei. Was seitdem alles erfunden wurde, Innovationen in der Musik, da ist gefühlt alles durch und trotzdem kommen frische Leute um die Ecke, gehyped wurde damals, gehyped wird heute.


    Dieses früher war alles besser ist für mich eher eine Engstirningkeit Fans aus der Generation, und nein man muss nicht alles aus den Charts gut finden aber ich muss sagen gerade wenn man Harry Styles und Taylor Swift nimmt und sich ohne den Hype der Musik , der mir immer schon zu groß war, weglässt ... das sind tolle Songs. "Harry's House" ist mein Album des Jahres 2022 und Taylor Swift hat mit "Folklore" und "Evermore" gezeigt das sie mehr kann. Wenn ich mir ihre Entwicklung ansehe wie sich ihre Musik 2006 entwickelt hat, da ist schon was dahinter. Und ich freue mich schon jetzt das ich ein Ticket für die 2023er Tour habe, denn mit 3,5 Stunden und Songs aus allen Alben wird das sicher ein stimmungsvoller Abend. Harry Styles letztes Jahr war das auch und es tut auch mal gut in einem Publikum zu sein wo die Leute nicht nur auf die selben drei alten Hits warten, bzw vorher nur über "früher, die gute alte Zeit" reden ;)

    Da muss ich mal dazwischen grätschen. So nett und akzeptabel Swift und Styles sein mögen, es ist und bleibt dennoch sehr belanglose (Pop)Musik. Die Akkorde und Harmonien sind zu 90 % absolute Durchschnittsware, rhythmisch passiert da auch nix, was nicht schon vorher 1000 mal durchgekaut wurde und stimmlich sind beide auch keine Übersänger(innen).

    Mir fehlt da der Wagemut und das Überraschungsmoment in Hinsicht auf Harmonien, Form, Inhalt und Instrumentierung.

    Und wenn schon die musikalische Seite kaum interssante Aspekte zu Tage fördert, dann sollten doch wenigstens die Texte einem James Taylor oder Paul Simon zu Ehren gereichen, oder? Aber auch hier - Fehlanzeige. Die Texte sind Pennäler-Niveau und oft einfach nur grottig.

    Warum gelingt es diesen - ich zitiere townman - "Ausnahmekünstlern" nicht, Songs mit dem Ideenreichtum von Penny Lane, God Only Knows, Bohemian Rhapsody, Logical Song oder Mama zu kreieren? Ist es mangelndes Talent oder Handwerk? Zum Teil vermutlich schon. Vor allem aber (am Bsp. von Swift und Styles) die komplette Kapitulation vor den Anforderungen des Musikmarktes (viel stärker bei den beiden ausgeprägt als es bei Collins je hätte sein können.)

    Da finde ich persönlich Coldplay, dann doch um einiges mutiger, haben sie doch immerhin mit Everyday Life ein sehr experimentelles Album und mit Coloratura einen feinen Longtrack veröffentlicht (jaja, ich weiß, die Prog-Puristen rümpfen schon die Nase). Für mich immer noch die talentierteste britische Band.

    Sei's drum, ich sehe in weiter Ferne niemand in der Rock- und Popmusik, der das Rüstzeug eines Freddie Mercury, Paul McCartney, PG oder Sting besitzt.

    Über den Vorhof zur Hölle, die deutsche Popmusik, möchte ich höflich den Mantel des Schweigens ausbreiten.