Panopticom - Alle Mixe - Track Diskussion

  • Komisch, aber beim Hören des Refrains habe ich immer auch „Losing my Religion“ einerseits und „Irgendwo, irgendwie, irgendwann“ andererseits im Ohr - muss wohl an Ähnlichkeiten in der Akkordfolge liegen.

    Vielleicht bin ich heute morgen aber auch noch nicht richtig wach…;)

  • Sehr schöner Soundtrack zum heutigen Frühstück. So darf es auf dem Album weitergehen. Der zweite Teil des instrumentalen Intros erinnert mich etwas an „Games without frontiers“, aber dann geht es ganz anders weiter. Die Strophen eher sperrig, der Refrain richtig catchy. Die Vorfreude auf das Konzert steigt…

    "Don't get up gentlemen, I'm only passing through"

  • Wow, ich bin absolut begeistert! Für mich musikalisch das Beste seit 30 Jahren (und ich finde UP großartig).

    Den Text finde ich...gruselig. Mit dem was Peter dazu als Erläuterung schreibt, könnte "Panopticom" die neue Hymne der QuerdenkerInnen werden8o. Aber erst mal abwarten, was er genau damit meint. Wahrscheinlich stellt sich die Sache dann als halb so wild heraus. Bis dahin einfach die klasse Musik genießen :thumbup:

  • Bin jetzt auf den „dunklen“ Mix gespannt….dieser Song ist wirklich viel besser als alles was nach UP kam.

  • Ich hatte sowas nicht mehr erwartet. Ich finde den Song sensationell gut.

    "Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?"

  • Wow, ich bin absolut begeistert! Für mich musikalisch das Beste seit 30 Jahren (und ich finde UP großartig).

    Den Text finde ich...gruselig. Mit dem was Peter dazu als Erläuterung schreibt, könnte "Panopticom" die neue Hymne der QuerdenkerInnen werden8o. Aber erst mal abwarten, was er genau damit meint. Wahrscheinlich stellt sich die Sache dann als halb so wild heraus. Bis dahin einfach die klasse Musik genießen :thumbup:

    Ich finde den Text gut.

    • Offizieller Beitrag

    Das Stück klingt sehr vertraut. Man hört gleich: das ist Peter Gabriel, auch unabhängig von der Stimme. Aber gleichzeitig wirkt es frisch und nicht wie der Abklatsch einer alten Blaupause.


    Die Andeutung der "Bright Side" und des korrespondierenden Kontrasts macht neugierig. Both Sides lässt grüßen (PC und PG haben immer schon gewollt oder ungewollt Parallelen untereinander gehabt).


    Und typisch Peter ist auch das (mutmaßliche) Wortspiel mit dem Titel und der damit verbundene Interpretationsspielraum.


    Es bleibt spannend. Die Vorfreude ist geweckt. :thumbup:

  • Lässt die "Bright Side" vielleicht auch auf eine "Dark Side", also ein Doppelalbum schließen?:gruebel:

    Vielleicht kommt die Dark Side ja aufs Album, während die helle Seite tatsächlich nur als Single erscheint.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.