Angesichts solcher unangenehm unfreundlicher Ausdrucksweise beschäftige ich mich doppelt gern mit den Inhalten der Bücher (und ihrer Plausibilisierbarkeit).
Mark Bell: GENESIS und The Lamb Lies Down On Broadway (Buch)
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Angesichts solcher unangenehm unfreundlicher Ausdrucksweise beschäftige ich mich doppelt gern mit den Inhalten der Bücher (und ihrer Plausibilisierbarkeit).
Danke für Deine Worte.
Ich habe das Buch mit Freude gelesen und dabei das Album mehrmals gehört.
Obwohl, oder vielleicht gerade weil ich es schon lange, lange kenne und oft mit Freunden über das Album diskutiert habe, hat mir das Buch so gefallen. Es fasst die Fakten gut zusammen und seine Deutung der Inhalte finde ich sehr interessant, da er teilweise einen anderen Blickwinkel beschrieben hat als ich ihn bisher hatte.Für mich ist das Album gerade wegen seiner Vieldeutigkeit immer noch aktuell.
Daran hat mich das Buch erinnert und deshalb finde ich es großartig. -
Eben! Was wäre denn, wenn einer von uns das (richtig gute) Buch geschrieben hätte? Vielleicht dann auch noch anonym bleiben wollte? Oder ist er sogar ein Forist? Vielleicht bin ich ja Mark Bell? Nein, Scherz, aber ich hätte gerne das Buch geschrieben. Ich habe es vor kurzem zu Peter`s I/O gepostet: Warum denn immer alles so zerpflücken, so in Frage stellen, schlecht reden und das dann auch noch ins schier Endlose dehnen? Vielleicht bin ich empfindlich geworden, aber ich sehe hier im Forum einen Negativ - bzw. Nörgeltrend. Nichts gegen sachliche Kritik, oder Kritik zu unreflektierten Lobhudeleien, aber das hier ermüdet mich...
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Ich kann in dem Wunsch, etwas mehr über die Person des Autors zu erfahren, weder Nörgelei noch einen „Negativtrend“ erkennen. Eher eine ziemlich gesunde Neugier, die ich eigentlich allen Menschen entgegenbringe, die schreiben, Musik oder Filme machen.
Ein Interview des Fanclubs mit Mark Bell könnte helfen...
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Was wäre denn, wenn einer von uns das (richtig gute) Buch geschrieben hätte? Vielleicht dann auch noch anonym bleiben wollte? Oder ist er sogar ein Forist? Vielleicht bin ich ja Mark Bell?
Nein, das hier ist er:
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Ich habe das Buch jetzt geschenkt bekommen.
Mal sehen, wann ich zum Lesen komme...
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Laut amazon.de Bestseller Nr. 1 in "Biografien von Popmusikern"...
PS. Und in "Musikgeschichte & -kritik". In "Rock" aber nur am 4. Platz.
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Laut amazon.de Bestseller Nr. 1 in "Biografien von Popmusikern"...
Knapp vorbei...
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So, ich habe jetzt mit dem Lesen begonnen. Ich lese das Buch nicht in einem Rutsch von vorne bis hinten, sondern kapitelweise nach Interesse.
Für ein abschließendes Urteil ist es noch zu früh. Aber ich muss schon sagen, dass ich die Dichte und Tiefe der Informationen sehr beeindruckend finde. Zwar hat man Vieles schon anderswo gelesen / aufgeschnappt, aber eben nie so auf den Punkt gebracht bzw. umfassend erläutert vorgefunden.
Auch finde ich es bis jetzt sehr angenehm, noch keine inhaltlichen oder orthografischen Fehler entdeckt zu haben. Da wurde also deutlich Mühe beim Lektorieren aufgebracht.
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Zwar hat man Vieles schon anderswo gelesen / aufgeschnappt, aber eben nie so auf den Punkt gebracht bzw. umfassend erläutert vorgefunden.
Um das mal gegen alle Missverständnisse abzusichern: Bei einem solchen Buch ist es ganz klar, dass es immer auch zu großen Teilen auf dem aufbaut, was bereits über das Thema oder eben auch Teilaspekten des Themas geschrieben wurde. Das ist nicht nur normal, sondern eine Notwendigkeit.