Also ich muss wirklich mal die Parkplatz-Situation in und um die Lanxess-Arena deutlich bemängeln. Wir standen von 18:30 bis 19:45 Uhr in einem Mega-Stau, so dass meine Begleitung den Anfang des Konzerts verpasst hat. Angeblich gab es keine freien Plätze mehr in den Lanxess-Parkhäusern.
Das Konzert an sich war der Hammer und ich hätte nie erwartet, dass PG in seinem Alter noch stimmlich so fit ist.
Mal etwas ganz anderes: ich hatte ein Bruce Springsteen T-Shirt an gestern und nach der Show bin ich von zwei Fans angesprochen worden. Die haben behauptet, dass der Bosd persönlich in der Halle war und den ersten Teil der Show am Mischpult verfolgt hat. Kann das irgendjemand bestätigen? Immerhin spielt Springsteen heute nicht weit entfernt in Landgraf seine nächste Show. Ich weiß nicht, ob es nur ein Gerücht ist. Aber andererseits wirkten die Fans jetzt nicht so, als wollten sie mich hochnehmen?
Zumindest war Nils Lofgren, der Gitarrist der E Street Band beim Konzert. Das kann man bei Barry Danielian auf seinen Instagram-Posts sehen
Täuscht es mich oder war diesmak die Stimmung noch besser als sonst? Das was da abging bei den Zugaben fand ich schon sehr gut, lang und laut.
naja. Das Helene Fischer Publikum in Köln war sehr lahm und wurde nur wach als es um Solsbury Hill und In Your Eyes ging. Das war das Ende.
In Zürich standen die Leute ab spätestens Don't Give Up an der Front ohne lästige Ordner und für den gesamten Rest des Konzertes. In Mailand wiederum haben die einen wider Erwarten auch zum Sitzen gezwungen. Bis zum bitteren Ende.
Von allen bisherigen Konzerten ist die Stimmung in Köln nur auf den letzten Plätzen einzuordnen. Und der Sound war auch für die Mülltonne.
naja. Das Helene Fischer Publikum in Köln war sehr lahm und wurde nur wach als es um Solsbury Hill und In Your Eyes ging. Das war das Ende.
In Zürich standen die Leute ab spätestens Don't Give Up an der Front ohne lästige Ordner und für den gesamten Rest des Konzertes. In Mailand wiederum haben die einen wider Erwarten auch zum Sitzen gezwungen. Bis zum bitteren Ende.
Von allen bisherigen Konzerten ist die Stimmung in Köln nur auf den letzten Plätzen einzuordnen. Und der Sound war auch für die Mülltonne.
lahm war es nicht. Es gab öfter mal Szenenapplaus und Gabriel wurden schon ziemlich abgefeiert. Ich empfand die Stimmung als hervorragend. So haben es auch alle gesehen mit denen ich dort war.
der Sound war auch nicht für die Mülltonne, sondern offenbar an einigen Stellen nicht optimal. Das ist aber nicht ungewöhnlich für Köln
Und was soll dieser Kommentar „Helene Fischer Publikum“? Meinst du dich?
du warst ja leider weder vor noch nach der Show bei den Fantreffen dabei.
naja. Das Helene Fischer Publikum in Köln war sehr lahm und wurde nur wach als es um Solsbury Hill und In Your Eyes ging. Das war das Ende.
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Von allen bisherigen Konzerten ist die Stimmung in Köln nur auf den letzten Plätzen einzuordnen. Und der Sound war auch für die Mülltonne.
Habe ich auch anders erlebt. Bei Panopticum, Red Rain, Big Time, Sledgehammer, um nur einige bekanntere Songs zu nennen, war das Publikum sehr wach. Ich war im Innenraum im zweiten Block von vorne (also auf den günstigeren Plätzen) und teils standen dort sogar die Leute, obwohl sie im vorderen Block noch saßen. Man kann sich Konzerte auch schlecht reden. 
lahm war es nicht.
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Und was soll dieser Kommentar „Helene Fischer Publikum“? Meinst du dich?
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du warst ja leider weder vor noch nach der Show bei den Fantreffen dabei.
Das war ja nicht persönlich gemeint, sondern das Publikum als breite Masse. Und lahm war es im Vergleich zu den meisten bisherigen Konzerten dieser Tour auf jeden Fall. Für sich allein genommen war das Konzert ja auch okay.
Mit Helene Fischer Publikum war die Bratwurstfraktion gemeint, die nur wegen Solsbury Hill und Sledgehammer da waren und sich sonst auch für nichts anderes interessierte. Das waren natürlich auch nicht alle, aber die Mehrheit.
Also es gab sicher mehr als ein einziges Fantreffen vor und nach den Konzerten. Ich kann nicht überall sein, auch wenn ich eine Bereicherung wäre.
Gruß aus Hamburg.
Es war mir ein Fest gestern, den Meister endlich wieder live zu erleben. Ich fand es mutig, wieviele neue Lieder er gespielt hat, von denen ja noch nicht mal alle bisher veröffentlicht waren. Die, die ich schon kannte, kamen live nochmal deutlich besser rüber als auf den Studioversionen, die mir noch unbekannten haben Lust auf die nächsten Vollmond-Veröffentlichungen gemacht. Sehr gefreut habe ich mich über Darkness, das ich den besten Song auf Up finde. Zum Glück habe ich es gerade noch rechtzeitig aus der Pause zurück in die Halle geschafft!
naja. Das Helene Fischer Publikum in Köln war sehr lahm und wurde nur wach als es um Solsbury Hill und In Your Eyes ging. Das war das Ende.
In Zürich standen die Leute ab spätestens Don't Give Up an der Front ohne lästige Ordner und für den gesamten Rest des Konzertes. In Mailand wiederum haben die einen wider Erwarten auch zum Sitzen gezwungen. Bis zum bitteren Ende.
Von allen bisherigen Konzerten ist die Stimmung in Köln nur auf den letzten Plätzen einzuordnen. Und der Sound war auch für die Mülltonne.
Zum Glück bist Du nicht abwertend.
die haben das bis zum Schluss durchgezogen, der bei mir stand ist sogar ständig in den Gang geflitzt … und die beiden, die hinter mir saßen, haben wirklich die ganze Zeit gequatscht, Stimmung fand ich in meinem Bereich auch eher suboptimal …
Mein Eindruck: Nochmal ein ganz anderes Konzert als Berlin. Mit Licht und Screens war gestern natürlich noch eine ganze Menge mehr los und in der Halle hat die Band noch mehr Wumms. Sound war an meinem Platz in Ordnung. Schade, dass Marina nicht dabei war. Ein paar Kleinigkeiten waren auch musikalisch etwas anders. Bei „Jetzt kommt die Flut“ haben Peter und Tony in Berlin beispielsweise komplett allein gespielt. Mein 12jähriger Sohn hat gestern sein erstes großes Konzert erlebt und fand es ziemlich cool und beeindruckend. Sein Kommentar bei „Panopticom“ war einfach nur „Boah, fett!“. Am besten hat ihm „Digging in the Dirt“ gefallen. Ganz der Papa! 
Meine Favoriten waren „Panopticom“, „The Court“, „Digging in the Dirt“, „Darkness“ und „Four Kinds of Horses“. Ich freue mich auf die Veröffentlichung der neuen Songs. Nur mit „Olive Tree“ werde ich nicht richtig warm. Strophe, Intro usw. finde ich ok, aber danach ist es dann so gar nicht mehr mein Ding. Ich freue mich auf Hamburg morgen. Hoffentlich wieder mit Marina.
