Ist das Kunst oder kann das weg?

  • Gut, dann also eine Antwort auf Mutzel in einem neuen Faden. Er schrieb:


    "Das ist mir zu verkopft.

    Für mich ist Musik in allererster Linie etwas, das meinen Ohren munden muss. Wenn meine Ohren signalisieren, dass sie das Gehörte schrecklich finden, ist mir eine weitere Auseinandersetzung mit einem Musikstück zuwider. Ich finde auch den Ansatz, Musik "verstehen zu wollen" nachrangig. Sie muss sich zunächst einmal gut anhören lassen, wobei da natürlich immer der persönliche Geschmack eine Rolle spielt."


    Du hast dich nicht einmal bemüht, meinen Gedankengang zu verstehen. Da ich mir aber vorgenommen habe, hier wieder entspannter mit solchen Respektlosigkeiten umzugehen, stelle ich nochmal dar, worum es mir ging:


    Wenn dir eine Auseinandersetzung mit Musik/Kunst zuwider ist, dann kräht da überhaupt kein Stadtmann nach. Ist mir vollkommen wurscht. Wenn du dich aber mit einer Sache nicht auseinandersetzt, kannst du dir auch logischerweise kein angemessenes Urteil darüber erlauben. Du kannst es aber natürlich blöd finden und das auch äußern.


    Zusatz: Dass Musik angemessen zu rezipieren immer auch mit einem Verstehen zu tun hat, ist zwar eine Binsenweisheit, diese ist aber offenbar leider noch nicht zu dir durchgedrungen. Wenn wir bewusst hören, ist der Kopf immer daran beteiligt und ständig dabei, Zusammenhänge herzustellen, die sinnhaft erscheinen. Ob du das als nachrangig empfindest, ist mir allerdings ebenfalls egal.

  • Du hast dich nicht einmal bemüht, meinen Gedankengang zu verstehen.

    Sorry, das wird mir zu doof!

    Mach's gut!

    :huhu:

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    Was ich nicht vergesse

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    • Offizieller Beitrag

    mit solchen Respektlosigkeiten

    ...wo war da die Respektlosigkeit? :/

    kannst du dir auch logischerweise kein angemessenes Urteil darüber erlauben

    Was ist ein "angemessenes" Urteil? Ab wie viel Auseinandersetzung ist das gültig?

    Ich kenne das Gefühl nur zu gut, dass man sich gerne "Urteile" wünscht, die weniger impulsiv und mit mehr Bedacht gefällt werden. Allerdings wird es höchstwahrscheinlich ein Wunsch bleiben, und das ist auch gar nicht schlimm. Musik löst Emotionen aus, auch sehr spontan. Und diese "Schnellurteile" haben durchaus ihre Berechtigung. Wir dürfen hier einfach nicht vergessen, dass es sich hier letztenendes "nur" um Musik geht - nüchtern betrachtet einer irgendwie rhythmischen Kombination von Tönen und Klängen. Es gibt einen Sender, und wir als Empfänger reagieren drauf. Das Selbstreflektieren, warum man worauf wie reagiert, ist sozusagen Deluxe Edition und nur für Hardcore-Diskutierer. Ich als Musiker würde mir sogar manchmal wünschen, ich könnte Musik wieder mehr "ungefiltert" und nicht analysierend wahrnehmen. Gelingt mir aber schon viel besser als früher.


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    • Offizieller Beitrag

    Es gibt - gerade in der Musik, auf die ich mich jetzt mal beschränken möchte - zwei Positionen, die in aller Regel als extreme Gegensätze betrachtet werden: "Musik aus dem Bauch heraus genossen" und "Musik mit dem Kopf genossen". (Damit möchte ich keineswegs eine Wertung einbringen oder gar behaupten, wer Musik "aus dem Bauch heraus" genösse, sei zu dämlich für Musik "mit dem Kopf genossen" - nur um dem gleich vorzubeugen!)


    Es gibt diese Musik, die geht direkt in die Beine, in den Bauch, die reißt einen einfach mit, die kommt sofort an, Musik mit einem völlig ungefilterten emotionalen Zugang. Das kann meiner Beobachtung nach ganz verschiedene Musik sein, Techno, klassische Tanzmusik, Popmusik, was weiß ich was sonst noch.


    Und dann gibt es Musik, bei denen sich der Genuss in der genauen Beobachtung entfaltet. ("Analyse des Stücks" ist eine extremere Form davon). Da freut man sich an der Entdeckung, dass dieses Bläsermotiv zwar nur einmal im Vordergrund präsentiert wird, aber vorher und nachher schon die ganze Zeit da war. Oder dass der Bassist mittendrin mal das Gitarrensolo aus einem anderen Stück imitiert. Oder wie das Stück, genau als zum ersten Mal das Wort "everybody" fällt, von einer intimen Instrumentierung zum großen Arrangement springt. Und das kann meiner Beobachtung nach auch ganz verschiedene Musik sein, klassische Musik, Popmusik, Progmusik, was weiß ich was sonst noch.


    Dass jeder Mensch manche Stücke "aus dem Bauch heraus" genießt und manche Stücke "mit dem Kopf", ist sicherlich keine gewagte Behauptung. Und das Verhältnis "aus dem Bauch genossen" zu "mit dem Kopf genossen" und "nicht genossen" ist bei jedem Menschen anders und wohl niemals exakt austariert zu 33% / 33% / 33%.


    Dass die eine "Genussform" die andere kategorisch ausschließt, halte ich für Unsinn. Wenn A das Stück "aus dem Bauch heraus" genießt, kann B dasselbe Stück "mit dem Kopf genießen". Ich halte es auch überhaupt nicht für ausgeschlossen, dass ein und dieselbe Person ein und dasselbe Stück mal so, mal so und vielleicht auch auf beiden Arten gleichzeitig genießen kann.


    Ich wiederhole nochmal: Musik aus dem Bauch heraus genießen und Musik mit dem Kopf genießen halte ich für absolut gleichwertig. Und beide "Sorten" von Musik (es sind ja keine verschiedenen Sorten!) zu erzeugen ist für mich eine Kunst (oder von mir aus ein Kunsthandwerk, aber wozu führt ein Kunsthandwerk, wenn nicht zu Kunst?).


    So weit, so ausgewogen.


    Jetzt kommt aber ein Störfaktor hinzu. Nämlich die landläufige Definition von Kunst als einer schöpferischen Leistung, "bei der sich der Künstler etwas gedacht hat". Ihr begegnen die allermeisten von uns schon in der Schule: Im Kunstunterricht, wenn Bilder auf Goldenen Schnitt, Wechselbeziehung von Vorder- und Hintergrund, Farbgestaltung usw. usf. abgeklopft werden. Im Deutschunterricht, wenn besonders raffinierte Metren oder Reimschemata zu bestaunen sind. Und auch im Musikunterricht, wenn wir Thema, Reprise, zweites Thema, Menuett und Abinsbett zu erkennen lernen (oder in meinem Fall eher nicht).

    Stets steht dort im Hintergrund der Grundton: "Die geistige Durchdringung dieses Bildes/Gedichtes/Musikstücks offenbart erst in Fülle, was für ein bedeutendes Kunstwerk wir hier vor uns haben."


    Das beeinflusst unsere Einschätzung des Ganzen wenn wir mehrere Jahre unserer Schullaufbahn immer wieder dieses Denk-/Wertungsmuster vorgesetzt bekommen. Es macht den Menschen eher bereit, "Musik aus dem Bauch raus genossen" nicht als Kunst anzusehen.


    Aber nein, "die Schule" ist natürlich nicht an allem schuld. Denn diese Wertungstendenz zieht sich ja durch große Teile des öffentlichen Lebens hindurch: Im Kulturressort werden Björk und Anna Netrebko häufiger besprochen als Scooter und Miley Cyrus (Abb. ähnlich).


    Und ehrlich gesagt: Manche "Kunst" habe ich mir angeschaut (darüber habe ich u.a. hier geschrieben) und so bei mir gedacht: Liebe Künstlerin, lieber Künstler, du hast dir wahrscheinlich unfassbar viel bei diesem Bild gedacht, und es sind sicherlich kluge Gedanken, die weit über das Farbeaufbringen hinausgingen, und womöglich könnte man das deshalb als Kunst bezeichnen, aber mir fehlt die Vermittlung deiner Gedanken an mich, den Betrachter, in diesem Bild, und darum tue ich mich schwer, das jetzt als Kunst aufzufassen."


    (Da sieht man mal wieder: Stillschweigend war ich im letzten Absatz bei der intellektuellen Seite als Grundlage für "Ist das Kunst?")


    So aber auch in der Musik. Da gibt es "Kopf-Musik", die keine "Bauchmusik" ist (Beispiel für mich: Zwölftonmusik), es gibt "Kopf-und-Bauch-Musik" (Beispiel für mich: große Teile des Genesis-Outputs), es gibt "Bauchmusik", die keine "Kopfmusik" ist (Beispiel für mich: große Teile meiner "Partymucke-Sammlung").


    Alles auf seine Art Kunst. Denn womöglich ist das, was ich nicht als Kunst beschreiben würde, für jemand anderes Kunst. Weil er/sie/es den Zugang findet, den ich nicht habe. Und das ist auch gut so, finde ich.

  • ...wo war da die Respektlosigkeit? :/

    Das, was ich geschrieben habe. Mutzel täuscht mit seinem ersten Satz vor, er wolle sich auf mein Posting beziehen, um es anschließend aber komplett zu ignorieren.

    Was ist ein "angemessenes" Urteil? Ab wie viel Auseinandersetzung ist das gültig?

    Ich kenne das Gefühl nur zu gut, dass man sich gerne "Urteile" wünscht, die weniger impulsiv und mit mehr Bedacht gefällt werden. Allerdings wird es höchstwahrscheinlich ein Wunsch bleiben, und das ist auch gar nicht schlimm. Musik löst Emotionen aus, auch sehr spontan. Und diese "Schnellurteile" haben durchaus ihre Berechtigung. Wir dürfen hier einfach nicht vergessen, dass es sich hier letztenendes "nur" um Musik geht - nüchtern betrachtet einer irgendwie rhythmischen Kombination von Tönen und Klängen. Es gibt einen Sender, und wir als Empfänger reagieren drauf. Das Selbstreflektieren, warum man worauf wie reagiert, ist sozusagen Deluxe Edition und nur für Hardcore-Diskutierer. Ich als Musiker würde mir sogar manchmal wünschen, ich könnte Musik wieder mehr "ungefiltert" und nicht analysierend wahrnehmen. Gelingt mir aber schon viel besser als früher.

    Was im Einzelnen aus welchen Gründen ein "angemessenes Urteil" ist, lässt sich auch nur im Einzelfall diskutieren. Und genau das wäre dann ein kultureller Diskurs, der über die subjektivistische Ebene hinausgeht.

    Ich möchte aber nicht glauben, dass es einigen hier akzeptabel erscheint, dass jemand, der sich mit einer Sache überhaupt nicht beschäftigt hat, weil er sie von vornherein ablehnt, einen konstruktiven Beitrag zur Sache leisten kann. Das ist für mein Verständnis rein sachlogisch unmöglich. Wer etwas gar nicht erst verstehen will oder kann, kann auch nichts Verständiges zur Sache von sich geben. Dieser Gedanke trifft aus meiner Sicht dann doch sogar lose den Thread-Titel, denn wenn Putzkräfte aus Versehen Kunstwerke in den Müll schmeißen oder kaputtschrubben, dann deswegen, weil aus nachvollziehbaren Gründen keine vorherige Verständigung darüber stattgefunden hatte, dass da etwas ist, das einen ästhetischen Wert beanspruchen könnte.

    Ich habe überhaupt nichts gegen Schnellurteile, die aus der Hüfte geschossen werden. Ich selber mache das hier ja auch ständig. Kann Spaß machen. Was ich aber hoffentlich nicht mache: Etwas nicht zu verstehen und es auch nicht verstehen zu wollen und mich dann aber darüber zu äußern, dass das, was ich nicht verstehe, auf den Müll gehört, weil es ästhetischer Schrott sei. Zugespitzt: Ich gehe nicht zu Björk, um ihr Folgendes zu sagen: "Pass auf, ich habe keinen Zugang zu dem, was du dir da Krankes ausgedacht hast. Ich finde deinen Song so abstoßend, dass ich mich damit einfach nicht beschäftigen will. Aber ich will dir dennoch sagen, dass das Müll ist, was du da fabriziert hast. Denn wenn ich zu etwas keinen spontanen Zugang finde, dann muss das wirklich ästhetischer Schrott sein." Eine solche Überheblichkeit fällt bei mir ganz klar in die Kategorie "Kunstfeindlichkeit".

    Dein kommunikationstheoretischer Ansatz würde analog dazu ungefähr so aussehen: Der Empfänger versteht nicht, was der Sender ausdrücken will. Statt nachzufragen, schreit er los, dass der Sender die Alleinschuld an der gescheiterten Kommunikation hat. Eine andere Möglichkeit könne es ja gar nicht geben.

    Ich habe hier im Forum schon häufiger deutlich gemacht, dass für mich ein ziemlich großer Teil der forumsrelevanten Musik wirklicher Schund ist. Ob das nun Genesis oder auch die Solosachen unserer Helden betrifft. Und das sind Sachen, mit denen ich mich meist nicht nur mal eben so beschäftigt habe. Da sind die Befindlichkeiten dann plötzlich riesig groß.


    Einmal editiert, zuletzt von townman ()

  • Dass die eine "Genussform" die andere kategorisch ausschließt, halte ich für Unsinn. Wenn A das Stück "aus dem Bauch heraus" genießt, kann B dasselbe Stück "mit dem Kopf genießen". Ich halte es auch überhaupt nicht für ausgeschlossen, dass ein und dieselbe Person ein und dasselbe Stück mal so, mal so und vielleicht auch auf beiden Arten gleichzeitig genießen kann.

    Das sehe ich als passenden Ansatz an. Jemand, der Musik ausschließlich auf seine Trommelfelle und seinen Brustkorb prallen lässt, aber sämtliche Leitungen zum Gehirn kappt, könnte sich hinterher gar nicht darüber äußern, was er da überhaupt gehört hat.

    Es gibt die Vorstellung vom "integrativen Hören". Diese berücksichtigt (ganz platt dargestellt), dass du beim Hören eine Gänsehaut bekommst und parallel dazu a) mit den Fingern trommelst, b) ein Gitarrensolo wahrnimmst, das dich fast zu Tränen rührt, c) vor deinem geistigen Auge eine schöne Landschaft siehst, d) plötzlich merkst, dass der Anfangsteil wiederkehrt und du die Form des Stückes rückwirkend als sinnhaft wahrnimmst und e) auf Grund dieser Sinnhaftigkeit "Genial gemacht!" denkst, woraufhin sich die nächste Gänsehaut über deinen Rücken ausbreitet.

    Meine Erfahrung ist: Je mehr dieser Komponenten zusammenkommen, desto geiler ist das. Das alles kann sich bis zur Ekstase wechselseitig hochschaukeln.

    • Offizieller Beitrag

    Das sehe ich als passenden Ansatz an. Jemand, der Musik ausschließlich auf seine Trommelfelle und seinen Brustkorb prallen lässt, aber sämtliche Leitungen zum Gehirn kappt, könnte sich hinterher gar nicht darüber äußern, was er da überhaupt gehört hat.

    Möglicherweise muss man beim Kunstbegriff tatsächlich nochmal differenzieren, nämlich danach, ob es als Kunst, also kunstvoll gemacht ist - und ob es auch als Kunst aufgefasst wird.


    Es braucht beispielsweise natürlich (ich bin da Laie) handwerkliches Geschick, die Ton- und Akkordfolgen musikalisch sauber aneinanderzureihen, und ich persönlich halte es durchaus für eine Kunst, dies auf eine noch nicht (besonders oft) dagewesene und dabei gefällige, eingängige Art zu tun. Dass aber ein Schlager als musikalisches Kunstwerk erlebt wird, kommt eher selten vor.


    Eine Vermutung noch am Rande: Je stärker der "aus dem Bauch genossen"-Faktor ist, desto größer wahrscheinlich tendenziell die Bereitschaft, das Musikstück auch "mit dem Kopf zu genießen" und daraus abgeleitet dann auch als Kunst zu betrachten.

  • Möglicherweise muss man beim Kunstbegriff tatsächlich nochmal differenzieren, nämlich danach, ob es als Kunst, also kunstvoll gemacht ist - und ob es auch als Kunst aufgefasst wird.


    Es braucht beispielsweise natürlich (ich bin da Laie) handwerkliches Geschick, die Ton- und Akkordfolgen musikalisch sauber aneinanderzureihen, und ich persönlich halte es durchaus für eine Kunst, dies auf eine noch nicht (besonders oft) dagewesene und dabei gefällige, eingängige Art zu tun. Dass aber ein Schlager als musikalisches Kunstwerk erlebt wird, kommt eher selten vor. (...)

    Ja, ich denke auch, dass da noch ganz viel Differenzierung erfolgen könnte - abhängig von Intensität und konkreten Inhalten einer Diskussion.

    Bei dieser Björk-Sache habe ich es sinnvoll empfunden, einfach über Kunst im Sinne eines "künstlerisch-ästhetischen Erzeugnisses" zu sprechen und dabei einen sehr weiten, umfassenden Kunstbegriff anzunehmen.

    Ulkig würde es eben für mich dann, wenn einem solchen "Erzeugnis" der Kunstcharakter abgesprochen wird von jemandem, der a) sich nur auf seinen ersten Eindruck beziehen kann, b) mit der Ästhetik grundsätzlich nichts anfangen kann und c) dann womöglich auch noch darauf besteht, dass Musikrezeption ein so gut wie bewusstloser Vorgang ist.

    Aber man kann sich natürlich auch ganz locker hinstellen und der Welt verkünden, Beethovens Neunte sei keine Kunst, weil sie einem beim einmaligen Nebenbeihören zu sperrig, lang und unverständlich vorgekommen sei, weil klassische Musik eh zu verkopft sei und man dementsprechend keine Freude und Berührung beim Hören empfunden habe. Das ist ja alles andere als verboten.

  • Ist doch alles gar nicht so schwer:


    Ob einem Kunst (Musik) gefällt liegt doch immer im Auge (Ohr) des Betrachters (Hörers).


    Thats it......

    lassen wir die zwei doch alleine mit ihrer intellektuellen Diskussion…jeder andere stört hier nur…