TotW: [12.09.-18.09.2022]: MIKE RUTHERFORD - A Day To Remember

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Day To Remember" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 3%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 6%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 3%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 15%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 9%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (3) 9%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (5) 15%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (4) 12%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (2) 6%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 12.09.-18.09.2022


    MIKE RUTHERFORD - A Day To Remember


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    Jahr: veröffentlicht: 10. September 1982

    Album: Acting Very Strange [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford

    Länge: 4:59

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Der 10. September 1982 - ein denkwürdiger Tag! 40 Jahre Acting Very Strange sind für uns Anlass genug, einem weiteren Song dieses "echtesten" Mike Rutherford-Soloalbums einen TotW zu widmen. Das Album hat, wie ich selbst bereits im Jubiläumsthread angemerkt habe, fast schon Kultstatus erlangt. Der aktuelle TotW wird in unserer Rezension als am meisten "stranger" Song des Albums bezeichnet. Diese Wertung kann man getrost bestätigen. Aber wie so oft bei diesem Werk stellen sich unweigerlich Fragen: wäre das Album mit einem anderen Sänger besser geworden? Ist das Songwriting die übliche Rutherford-Qualität oder liegt hier schon ein Problem dieses Werks?


    Ihr habt nun mindestens wieder eine Woche Zeit, euch zu diesen und anderen Aspekten zu äußern.

  • Och, Mikes Gesang stört mich gar nicht so sehr. Sicher klingt er nicht wie Collins zu dieser Zeit und auch nicht wie Peter, aber er dingt besser als er das Firth of Fith Solo spielt. Ich sag mal 8 Punkte, auch wenn es sicher nie in irgendeine meiner Wiedergabelisten erscheinen wird. Wegrennen würde ich aber auch nicht, wenn es irgendwo läuft.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich habe mich gerade gefragt, ob ich diesem Song noch ein "ausreichend" geben könnte, wenn er nicht von Mike wäre.

    Ich musste diese Frage verneinen.


    Die Komposition ist vielleicht noch erträglich, die Instrumentierung hingegen nicht.


    3 Punkte

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich finds einfach nur schrecklich<X. Null Punkte.

    Zur Frage :

    "Ist das Songwriting die übliche Rutherford-Qualität oder liegt hier schon ein Problem dieses Werks?"

    Würde ich antworten: Die übliche Rutherford - Qualität ist das Problem der meisten seiner "Werke". Für mich ist er der allerschwächste Songwriter, Musiker und Sänger von allen Genesis - Mitgliedern, die es jemals gab. Dass ausgerechnet er Steve Hackett einen schlechten Songwriter nannte, wurmt mich noch heute X(

    Schade, dass er später seine einstige Fähigkeit, proggige Bass-Grooves zu komponieren und pointiert zu spielen, vernachlässigte oder gar verlor.

    Sorry für die harten Worte. Muss wohl dieses Lied hier ausgelöst haben. ^^

    From the pain comes the dream. From the dream comes the vision. From the vision come the people. From the people comes the power. From this power come the change.”

    Peter Gabriel

  • Na ja, ist doch ganz nett. "Proggige Bass-Grooves" (was zur Hölle soll das eigentlich sein) vermisse ich da genauso wenig wie Collins' Gesang, weil der da einfach nicht hinpasste. Bisschen mehr Gitarre im Mix, etwas weniger Drumcomputer, schon wär's irgendwie noch netter als... 7 Punkte? Joar, 7 Punkte. Ach, was soll's, es ist Montag und ich bin in Spendierlaune, mach'mer 8.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

    Einmal editiert, zuletzt von al board () aus folgendem Grund: Added syntax module in line 4.

  • fängt schon mit Krankenwagensirene an und dann weiss man recht bald auch warum.

    die Jungs mit der Jacke die hinten zu gemacht wird kommen und beenden das ganze nach 5min.

    Ne... dann eher FoF in der MTM Version der letzten Tour


    ME

  • Da muss ich Seller recht geben. Ich füge hinzu: Der Song ist leider sehr schwach. Es bleibt nichts bei mir hängen. Er ist uninspiriert. Er geht nicht mal als schlechter Popsong durch. Ihn hörte ich damals auf Platte sicher nur einmal an.

    Auch die komischen Sounds und der Drumcomputer sind schlecht und alles wiederholt sich.


    My points: 0 ( sorry Mike)

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Korrektur: Mike hat vieles bei Genesis mitkomponiert und das gut. Ich bezeichne ihn nicht als schlechten Songwriter. Mache Songs bei ihm Solo mag ich und manche weniger. Diesen Song hier leider garnicht. Naja.

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Schräg kann durchaus eine positive Beschreibung sein - hier leider nicht.

    Der Part der Rhythmussektion ist schlichtweg schwach - der Bass ist ja ober-ideenlos und dazu so nehme ich an die Drummachine. Gesang liegt leider auch deutlich unter Mittelmass (zumindest hat Mike es gemerkt und dabei bewenden lassen). Gitarrenarbeit kommt minim besser weg.
    Als Gesamtwerk gewinnt der Song jedoch irgendwie. Die Summe der Einzelteile ist höher als gedacht. Ich hab noch nicht herausgefunden, woran das wohl liegen mag. Das Arrangement hat er doch einigermassen hinbekommen. Aber mehr als 5 Punkte werden es trotzdem nicht.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Die Platte gehört zu meiner Sammlung, aber ich kann nicht sagen, wann ich die zuletzt gehört habe und sie gehört definitiv nicht zu meinen Favoriten. Der aktuelle Track führt auch nicht dazu, dass ich sie wieder auflege, da höre ich lieber Stagnation. Es reicht für gerade mal eine 3-

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee: